Die BMW-Tochter Mini denkt über einen Kleinstwagen nach. Entschieden ist noch nichts, doch das künftige Auto könnte sich Teile mit dem geplanten Megacity-Vehicle von BMW teilen.
Ein neues Kleinstwagenmodell ist zurzeit bei der BMW-Tochter Mini in der Diskussion. Der mit dem Projektnamen Mini Minor versehene Stadtflitzer soll gegen Wettbewerber wie den Smart Fortwo antreten, berichtet das britische Magazin "Autocar" unter Berufung auf Unternehmensquellen.
Bereits 1997 als Studie vorgestellt
Teile der Technik könnte sich der rund drei Meter lange Zwei- oder Viersitzer mit dem sogenannten Megacity Vehicle der Konzernmutter BMW teilen. Statt eines Elektromotors ist aber ein konventioneller Antrieb vorgesehen. Ein ähnliches Fahrzeugkonzept hatte die Marke 1997 auf dem Genfer Salon in Form der Studie Spiritual vorgestellt. (mid)