Designpreis für Kompakt-MPV

Kia Venga

Designpreis für Kompakt-MPV
Der Kia Venga © Foto: Kia

Hohe Ehren wurden dem Kia Venga zuteil. Der erst kürzlich gestartete Kompakt-MPV ist mit dem hochkarätigen „red dot award“ ausgezeichnet worden.

Kia hat sich erneut den "red dot award" gesichert. Nachdem im vergangenen Jahr der Soul mit dem hochkarätigen Designpreis ausgezeichnet wurde, prämierte die Jury in diesem Jahr den erst kürzlich gestarteten Venga in der Kategorie Produktdesign. Für den Kompakt-MPV ist es bereits die zweite Auszeichnung. Der aus der Feder von Kia-Chefdesigner Peter Schreyer stammende Venga hatte bereits den renommierten "iF product design award" erhalten.

Mixtur aus Alltag und Design

"Auf diesen weiteren 'red dot award' können unsere Designteams wirklich stolz sein. Er unterstreicht den Erfolg unserer Designstrategie", sagt Kia-Chefdesigner Peter Schreyer. Der ehemalige Designer von Volkswagen glaubt daran, dass der Venga eine Änderung im Segment hervorrufen wird. "Kompakte MPVs sind üblicherweise Fahrzeuge, die aus praktischen Gründen gekauft werden. Der Kia Venga wird das ändern. Seine ausgewogene Fahrzeugarchitektur, das luftige Raumgefühl und seine dynamische Silhouette beweisen, dass sich Stil und praktischer Nutzwert erfolgreich vereinen lassen. Im Kia Venga wird man gern gesehen werden."

Der "red dot award: product design" zählt zu den größten Designwettbewerben weltweit und wird seit 1955 vom Design Zentrum Nordrhein-Westfalen ausgerichtet. In diesem Jahr haben sich Hersteller aus 57 Ländern mit insgesamt 4252 Produkten um die Auszeichnung beworben. Der "red dot award" wird darüber hinaus in den Kategorien "communication design" und "design concept" vergeben. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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