Mazda schickt Crossover-Coupé nach Genf

Mazda schickt Crossover-Coupé nach Genf
Der Mazda Hakaze © Foto: Werk

Mazda enthüllt auf dem Autosalon in Genf die dritte Studie der neuen Designsprache. Nach Nagare und Ryuga wird in der Schweiz ein Crossover-Coupé seine Weltpremiere feiern.

Mazda entwickelt seine neue Designsprache weiter. Nach dem Nagare, der in Los Angeles 2006 sein Debüt feierte, und der in diesem Jahr in Detroit gezeigten Studie Ryuga präsentieren die Japaner auf dem Genfer Autosalon vom 8. bis 18. März das Concept-Car Hakaze.

Drei Segmente vereint

Die bislang dritte Interpretation von Mazda Designdirektor Laurens van den Acker besitzt ein abnehmbares Dachteil und voll versenkbare Seitenscheiben, wie Mazda Deutschland in Leverkusen mitteilt. Da auch auf die B-Säulen verzichtet wurde, sollen sich die Insassen beim offenen Fahren wie in einem luftigen Roadster fühlen.

Das 4,42 Meter lange Fahrzeug besitzt laut Hersteller glatte Außenflächen. So besitzt das Crossover-Coupé, das Formen einer Schräghecklimousine mit den Charakteristika eines SUV und eines Roadsters verbindet, weder Türgriffe noch konventionelle Außenspiegel. Ihre Funktion sollen Mikrokameras übernehmen. Die Türen schwingen beim Öffnen zunächst um 30 Grad nach außen, um sich danach im 45-Grad-Winkel nach oben zu bewegen. Dadurch soll sich sperriges Sportgerät leichter ein- und ausladen lassen.

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