Luftige Fiat-Studie

Fiorino als Strandcabrio

Fiat macht den Strand unsicher. Ein zum Buggy umfunktionierter Fiorino soll vor allem die Wandelbarkeit der italienischen Modelle unterstreichen.

Fiat greift die Idee des Strandcabrios wieder auf. Im Stil von Mini Moke und dem Beach Buggy hat der italienische Hersteller zum Caravan Salon in Düsseldorf (30. August bis 7. September) die Studie eines luftigen Fiorino auf die Räder gestellt. Wie das Unternehmen am Dienstag in Turin mitteilte, wurde die Karosserie des nach dem italienischen Badeort Portofino benannten Kleintransporters dafür auf ein Minimum reduziert: Dach und Türen wurden entfernt, geblieben sind nur die Frontscheibe und ein Überrollbügel über den vorderen Sitzen.

Mit Holz beplankt

Außerdem haben die Italiener den Innenraum wetterfest gestaltet, die Sitze mit wasserabweisenden Stoffen bezogen und den Boden wie bei einer Yacht mit Holz beplankt.

Nach Angaben von Fiat ist der Portofino zunächst nur als Einzelstück konzipiert worden. Doch soll die in Zusammenarbeit mit einem Turiner Umrüster gebaute Studie auch zeigen, wie einfach Karosseriebauer den Fiorino modifizieren können. (dpa/tmn)

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