Zum Jahreswechsel modifiziert Ford die Ausstattungslinien des Fiesta. Beim Fusion soll Gelände-Optik für neue Käufer sorgen.
Mit einem gestrafften Modellprogramm führt Ford die Baureihen Fiesta und Fusion ins Jahr 2007. Außerdem will der Hersteller einer Reihe von Sondermodellen den Absatz der Baureihen erhöhen.
Elektrische Helfer im Fiesta Ghia
So wird der bisherige Fiesta Fun durch den Fun X ersetzt, der für 11.990 Euro Listenpreis einen 1,3-Liter-Benzinmotor mit 60PS bietet. Hinzu kommen serienmäßig eine Klimaanlage und ein Audiosystem. Für jeweils 13.700 Euro gibt es den Fiesta als Connection oder als Ghia. Beide bieten 70 PS, der Connection ist dazu ausgestattet mit fernbedienbarer Musikanlage, Chromgrill, Zentralverriegelung, elektrischen Fensterhebern und Außenspiegeln.
Die komfort-betonte Ghia-Variante verfügt über Nebelscheinwerfer, Breitreifen des Formats 195/50/15, Regensensor, Scheinwerfer-Assistent sowie Lederschaltknauf. Abgerundet wird die Fiesta-Palette durch den Sport (14.325 Euro, 1,4 Liter Benziner, 80 PS) und den ST (18.600 Euro, 150 PS). Die Basisversion Ambiente bleibt unverändert im Programm.
Calero für das Großstadt-Gelände
Mit Offroad-Styling wertet Ford dagegen den Fusion auf. Als Fusion Calero verfügt der Wagen über andere Stoßfänger, Seitenschweller, höhere Leichtmetallräder mit Reifen der Dimension 195/60/15, Nebelscheinwerfer und Unterfahrschutz-Optik. Für noch mehr Abstand zum Standard-Fusion sorgt eine dunkelgrau abgesetzte untere Fahrzeughälfte. Erhältlich ist der Calero mit zwei Benzinmotoren mit 80 und 100 PS sowie einem 100 PS starken Common-Rail-Turbodiesel. Die Preise beginnen ab 17.100 Euro.
Außerdem ersetzt auch beim Fusion der Fun X das Modell Fun. Zum Ausstattungsumfang gehören eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle, Telefonvorbereitung samt Bluetooth sowie eine Anschlussmöglichkeit für einen mp3-Player.