Die offene Version

Aston Martin

Die britische Nobelmarke macht den DBS nun ein wenig teurer und befreit ihn gleichzeitig von seinem angestammten Dach. Der DBS Volante bekommt außerdem eine Sechsgang-Automatik.

Aston Martin bietet den DBS jetzt auch als offenen Volante an. Der Sportwagen mit elektrischem Stoffverdeck und zwei Notsitzen im Fond ist knapp 14.000 Euro teurer als das Coupé und kostet mindestens 253.850 Euro. Das teilte der britische Hersteller mit Deutschlandsitz in Frankfurt mit. Für 4.600 Euro Aufpreis gibt es anstelle der sechsstufigen Handschaltung auch eine Automatik mit ebenfalls sechs Gängen.

Sechszylinder unter der Haube

Angetrieben wird der DBS Volante von einem sechs Liter großen Zwölfzylindermotor mit 380 kW/517 PS und einem maximalen Drehmoment von 570 Newtonmetern. Das reicht für einen Sprintwert von 4,3 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 307 km/h. Den Verbrauch gibt Aston Martin mit 16,4 Litern an (CO2-Ausstoß: 388 g/km). (dpa/tmn)

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