Infiniti hat den FX aufgefrischt. Die Modellpflege für das Luxus-SUV beschränkte sich auf optische Maßnahmen.
Infiniti hat dem FX ein zartes Facelift zukommen lassen. Das Luxus-SUV, das 2009 in den deutschen Markt eingeführt wurde, wurde optisch geschärft. Dabei wurde vor allem an der Frontpartie Hand angelegt. "Änderungen nur um der Änderung willen sind das Letzte, was dieses Modell braucht. Stattdessen haben wir uns darauf konzentriert, die FX Gene behutsam und mit Fingerspitzengefühl noch etwas besser herauszuarbeiten", sagt Bernard Loire, Vize-Präsident von Infinti Europe.
Aktive Hinterradlenkung für Topvariante des Infiniti FX
Neben dezenten Veränderungen am Kühlergrill erhielt der neue Stoßfänger ein neues Aussehen. Neue Lackfarben sollen dem in vier Ausstattungslinien erhältlichen Crossover-Modell auch ein frischeres Aussehen ebenso verleihen wie neu gestaltete Alufelgen.
Daneben erhielt die Top-Ausführung "S" eine aktive Hinterradlenkung sowie eine elektronische Dämpfungsregelung. Zudem wurden die Optionen beim Navigations- und Unterhaltungssystem erweitert. Das Angebot bei den Motoren bleibt dagegen unverändert.
Preise für Infiniti FX unverändert
Auch die Preise bleiben nach dem Facelift unverändert. Der Einstieg mit FX30d GT beginnt bei 57.350 Euro. Der Einstieg bei den Benzinern startet mit FX37 GT bei 58.000 Euro. Für die Topvariante FX50 S Premium müssen mindestens 74.900 Euro aufgewendet werden. (AG/TF)