Skoda Kodiaq Sportline: Sportliche Alternative zum Scout

Premiere in Genf

Skoda Kodiaq Sportline: Sportliche Alternative zum Scout
Der Skoda Kodiaq kommt bei den Kunden an. © Skoda

Skoda bietet den Kodiaq für viele Liebhaber an. Wem die Variante „Scout“ zu burschikos ist, kann das neue SUV der tschechischen VW-Tochter nun als sportliche Version auswählen.

Skoda betont beim Kodiaq das „S“ in SUV. Mit dynamischer Optik soll die neue Variante „Sportline“ Kunden locken, denen das Standardmodell zu gewöhnlich und die kürzlich vorgestellte „Scout“-Variante als zu rustikal erscheint.

Zu den besonderen Merkmalen der Ausstattungslinie zählen spezielle Stoßfänger, bis zu 20 Zoll große Räder und schwarz lackierte Karosseriezierteile. Das Zentralinstrument im Cockpit stellt zudem G-Kräfte und Turboladedruck dar.

Skoda Kodiaq Sportline immer mit Allradantrieb

Für den Antrieb stehen zwei Diesel und Benziner mit 110 kW/150 PS bis 140 kW/190 PS Leistung zur Wahl, jeweils in Verbindung mit Allradantrieb. Premiere feiert der Kodiaq Sportline auf dem Genfer Salon (9. bis 19. März).

Preise nennt der Hersteller noch nicht, vergleichbar motorisierte und ausgestattete Standardmodelle gibt es ab 31.200 Euro. (SP-X)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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