Viel Auswahlmöglichkeiten beim neuen VW Polo

Premiere auf der IAA

Viel Auswahlmöglichkeiten beim neuen VW Polo
Der neue VW Polo ist ab sofort bestellbar © VW

VW hat die Preise für den neuen Polo bekanntgegeben. Der Sprung von der Basisversion zur nächst höheren Variante ist dabei schon nicht gerade niedrig angesetzt.

Die sechste Generation des VW Polo ist deutlich gewachsen. Allein das Kofferraumvolumen konnte von 280 auf 351 Liter vergrößert werden. Außerdem ist der Kleinwagen generell nur noch als Viertürer erhältlich.

Nun kann der Dauerbrenner, der auf der IAA in Frankfurt Mitte September Premiere feiert, bestellt werden. Der Basispreis von 12.975 Euro war schon länger bekannt, jetzt wissen wir auch, wie viel VW für höhere Ausstattungen aufruft.

VW Polo Highline ab 18.000 Euro

Für den Grundpreis ist der Polo als „Trendline“-Version mit einem Einliter-Motor zu haben, der 48 kW/65 PS leistet. Im Serienumfang sind unter anderem LED-Tagfahrlichter und ein Front-Assist mit City-Notbremsfunktion zu haben.

Eine Stufe darüber rangiert der Polo „Comfortline“, der mindestens 15.150 Euro kostet. Hier gehören ein Multifunktionslenkrad, elektrische Außenspiegel, eine Klimaanlage und das „Composition Colour“-Radio zur Serienausstattung. Die höchste Ausstattung des Polo ist die „Highline“-Variante. Für 18.000 Euro gibt es Leichtmetall-Felgen, eine Ambientebeleuchtung im Innenraum, ein Lederlenkrad sowie beheizbare Sport-Komfortsitze.

Drei Motoren anfangs zur Auswahl

Wer noch mehr Geld ausgeben möchte, kann vom Einstiegsmotor vorerst auf zwei stärkere Aggregate wechseln. Den Einliter-Sauger gibt es nämlich auch als 55-kW/75-PS-Version. Potenter ist nur noch der Einliter-Turbo, der 70 kW/95 PS leistet. Dieser ist außerdem optional auch mit dem Doppelkupplungsgetriebe DSG kombinierbar.

Macht man im VW-Konfigurator so viele Häkchen wie möglich, kann man 27.915 Euro für einen neuen Polo mit 70 kW/95 PS und DSG ausgeben. Dafür bekommt man dann allerdings auch LED-Lichter rundum, Keyless-Go, diverse Fahr- und Parkassistenten, eine Klimaautomatik, ein großes Navi mit induktivem Smartphone-Laden, ein Sportpaket, ein „Beats“-Lautsprechersystem und eine Sprachbedienung. (SP-X)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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