Hartge bläst mit X3 zum Halali

Der BMW X3 mutiert zum Jäger. Mit vergrößerter Bodenfreiheit und einem besseren Böschungswinkel wird der X3 «Hunter» auf die freie Wildbahn losgelassen.

Herbert Hartge lässt den BMW X3 auf die freie Wildbahn los. Der erfolgreiche Rennfahrer und Teamchef auf internationalem Parkett präpariert den SUV aus München selbst für schwerste Gelände-Verhältnisse.

Durchgehender Unterbodenschutz

So erhält der X3 «Hunter» die nötige Bodenfreiheit von 23 Zentimetern dank längerer Feder-/Dämpfer-Einheiten, All-Terrain-Pneus (255/55 R 18), sowie einen wesentlich größeren Böschungswinkel mit 31 Grad vorn anstatt 23,9 Grad. Ein durchgehende Unterbodenschutz aus Edelstahl schützt das Fahrzeug vor groben Aufsetzern.

Dank kürzerer Achsübersetzung, hervorragender Traktion und gesteigertem Drehmoment schafft der 3.0d nun 253 PS anstatt 218 PS im Serien-X3. Damit sind Steigungen bis zu 48 Grad allemal drin.

Auch Onroad sehr fix

Keine Probleme für den "Hunter" Foto: Hartge

Im 3.0sd sind es gar 246 kW/335 PS statt der serienmäßigen 283 PS/210 kW. Dazu erleichtern automatische Differenzialsperren an beiden Achsen die Pirsch durch Unwegsames. Edelstahlgitter schützen dabei die Kühler im Unterholz oder gegen Steinschlag. Die Höchstgeschwindigkeit auf der Straße liegt bei 210 km/h

Im Innern kann der Schweiß oder das Blut von den Sensatec-Bezügen der Sitze abgewaschen werden, damit der Jagdlook erhalten bleibt. Denn auch das Sportlenkrad in Leder/Ahorn-Grün, der Tacho mit grünem Zifferblatt und selbst die Lederausstattung und die Kofferraum-Matte sind in Grün gehalten. Na dann Waidmannsheil! (AG)

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