Reifen haben begrenzte Lebensdauer

Autoreifen halten nicht ewig. Spätestens nach acht Jahren sind neue Pneus fällig, rät der ADAC.

Autoreifen sollten nach spätestens acht Jahren wegen Überalterung ausgetauscht werden. Das rät der ADAC. Ratsam sei es zudem, an allen vier Rädern möglichst identische Reifen zu montieren. Wer zwischen Sommer- und Winterreifen wechselt, sollte die nicht benötigten Pneus trocken, kühl und dunkel lagern. Denn Gummi altere durch Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeit und Wärme besonders schnell, erläutert der Automobilclub in München.

Eine regelmäßige Kontrolle der Reifen helfe, kleine Schäden - etwa durch Schrauben oder Glasscherben - zu entdecken. Liegen diese vor, könne Feuchtigkeit in den Reifen eindringen und ihn von Innen schädigen. Daher müssten Schäden rechtzeitig repariert werden. (dpa)

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