Stau: Feiertage sorgen für volle Autobahnen

Kurzurlauber unterwegs

Stau: Feiertage sorgen für volle Autobahnen
Am Wochenende ist wieder mit vielen Staus zu rechnen. © dpa

Die deutschen Autofahrer müssen sich auf eine Vielzahl von Staus einstellen. Dafür sorgen der Reformationstag und Allerheiligen. Vor der Abfahrt sollte man sich den Staumelder der Autogazette anschauen.

Die beiden Feiertage Allerheiligen und der Reformationstag werden am Montag und Dienstag für volle Autobahnen sorgen. Staus sind auf einer Vielzahl von Strecken aufgrund von Kurzurlaubern vorprogrammiert, wie der ADAC prognostiziert. Zudem sind in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen Herbstferien. Wie der Automobilclub an diesem Montag in seiner Stauprognose für den 28. Oktober bis zum 1. November mitteilte, sind folgende Strecken besonders staugefährdet.

A 1/ A7/ A 24 Grosraum Hamburg
A 1 Köln . Bremen - Lübeck
A 1/ A 3/ A 4 Kölner Ring
A 2 Dortmund - Hannover - Berlin
A 3 Oberhausen - Frankfurt – Würzburg - Nürnberg
A 4 Chemnitz - Erfurt - Kirchheimer Dreieck
A 5 Frankfurt - Karlsruhe – Basel
A 6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg – Pilsen
A 7 Hannover - Kassel - Würzburg - Fussen/ Reutte
A 7 Flensburg - Hamburg
A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München – Salzburg
A 9 München - Nürnberg – Berlin
A 45 Dortmund - Hagen – Gießen - Aschaffenburg
A 61 Monchengladbach - Koblenz - Ludwigshafen
A 72 Chemnitz - Hof
A 81 Stuttgart - Singen
A 93 Inntaldreieck - Kufstein
A 95/ B 2 München - Garmisch-Partenkirchen
A 99 Umfahrung München

Wer plant, ins nahe gelegene Ausland zu fahren, der wird ebenso auf volle Autobahnen treffen. Lebhafter wird es beispielsweise auf der Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn sowie der Fernpassroute in Österreich, auf der Brennerstrecke in Italien sowie auf den Schweizer Strecken Basel - Chiasso und St. Gallen - Zürich – Bern zugehen. Vor der Fahrt in den Kurzurlaub oder der Fahrt zu Bekannten sollte man sich aktuellen Staumelder der Autogazette anschauen. (AG)

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Frank Mertens
Nach dem Studium hat er in einer Nachrichtenagentur volontiert. Danach war er Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche.

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