Stauzeiten am Wochenende einplanen

Weitere fünf Bundesländer auf Tour

Stauzeiten am Wochenende einplanen
Am Wochenende wird es voll auf den Autobahnen. © dpa

Die Reisewelle wird am kommenden Wochenende so manchen Stau nach sich ziehen. Besonders am Freitag und am Samstag wird es voll auf den Fernstraßen werden.

Urlauber aus fünf weiteren Bundesländern erhöhen am Wochenende vom 11. bis 13. Juli die Möglichkeiten von Stauzeiten auf den Autobahnen. So beginnen auch die Sommerferien in Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg und Teilen der Niederlande. Da in Nordrhein-Westfalen die zweite Reisewelle startet erwartet der ADAC besonders am Freitag zwischen 14 Uhr und 19 Uhr und am Samstag zwischen 10 Uhr und 18 Uhr Engpässe auf folgenden Strecken:

• A 1 Köln – Dortmund – Hamburg – Puttgarden
• A 2 Dortmund – Hannover – Berlin
• A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg
• A 5 Kassel – Frankfurt – Karlsruhe – Basel
• A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Hamburg – Flensburg
• A 7 Hamburg – Kassel – Würzburg – Füssen
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 Berlin – Nürnberg – München
• A 19 Dreieck Wittstock – Rostock
• A 24 Berlin – Hamburg
• A 45 Hagen – Gießen – Aschaffenburg
• A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
• A 93 Inntaldreieck – Kufstein
• Großräume Hamburg, Berlin, Köln und München

Auch im Ausland erhöhen sich jetzt die Staugefahren auf den jeweiligen Strecken in Österreich der Schweiz, Italien, Frankreich, Kroatien, Serbien, Bulgarien oder der Türkei.

Um nicht von Anbeginn der Reise im Stau zu stecken, klicken Sie vor Fahrtantritt auf den Staumelder der Autogazette, der die Staus auf deutschen Autobahnen anzeigt und der sich alle fünf Minuten aktualisiert. (AG)


Vorheriger ArtikelA3-Familie beschert Audi Rekordhalbjahr
Nächster ArtikelSuzuki Swift: Sparsamer zweiter Spritzer
Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

Keine Beiträge vorhanden