Am kommenden Wochenende werden sich viele Urlauber auf den Fernstraßen treffen. Alternativrouten oder alternative Reisetage erleichtern die An- und Abreise.
Die Sommerreisewelle erreicht am Wochenende vom 14. bis 16. Juli einen neuen Höhepunkt. Auch im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen beginnen die Ferien. Der ADAC rechnet deshalb mit kilometerlangen Staus. Der Verkehrsclub rät deshalb, über Alternativrouten nachzudenken oder die An- und Abfahrt auf andere Tage zu verschieben. Lange Staus werden auf folgenden Strecken erwartet:
• Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
• A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg – Puttgarden
• A 1 /A 3 / A 4 Kölner Ring
• A 2 Dortmund – Hannover – Braunschweig
• A 1 /A 7/A 23 / A 24 Großraum Hamburg
• A 3 Oberhausen – Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
• A 5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt – Karlsruhe – Basel
• A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Hamburg – Flensburg
• A 7 Hamburg – Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 Berlin – Nürnberg – München
• A 10 Berliner Ring
• A 11 Berlin – Dreieck Uckermark
• A 19 Dreieck Wittstock/Dosse – Rostock
• A 24 Berlin – Dreieck Wittstock/Dosse
• A 45 Dortmund – Hagen – Gießen – Aschaffenburg
• A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
• A 93 Inntaldreieck – Kufstein
• A 99 Umfahrung München
Um nicht gleich zu Reisebeginn im Stau zu stecken, klicken Sie auf den Staumelder der Autogazette, der sich alle fünf Minuten aktualisiert und die Staus auf deutschen Fernstraßen anzeigt. (AG)