Smart Fortwo Brabus: Das Cabrio für zahlungswillige Kunden

Sondermodell für 26.750 Euro

Smart Fortwo Brabus: Das Cabrio für zahlungswillige Kunden
Das Sondermodell des Smart Fortwo Cabrios von Brabus. © Daimler

Smart präsentiert auf dem Genfer Autosalon gleich zwei neue Sondermodelle: das Fortwo Cabrio Brabus Edition #2 und den Forfour Crosstown Edition. Dabei richtet sich das offene Zweisitzer an besonderes zahlungsbereitete Kunden.

Bei diesem Preis muss man schon ein eingefleischter Smart-Fan sein: Auf dem Autosalon in Genf Anfang März präsentiert die Daimler-Tochter gleich zwei neue Sondermodelle. Darunter befindet sich neben dem Smart Forfour Crosstown Edition auch das Fortwo Cabrio Brabus Edition #2. Der in limitierter Kleinserie von gerade einmal 100 Einheiten angebotene offene Zweisitzer kann ab dem 7. März zu einem Preis von 26.750 Euro bestellt werden.

Dreizylinder mit 90 PS

Angetrieben wird die das Brabus-Cabrio von einem 90 PS starken Dreizylinder-Turbobenziner mit einem 6 Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Der Verbrauch soll sich auf 4,2 Liter (CO2-Wert 97 g/km) belaufen. Unterwegs ist der Brabus mit einer silberfarbenen Lackierung, 16 Zoll-Leichtmetallrädern in Anthrazit und einem roten Textilverdeck. Im Innenraum gibt es eine Lederausstattung, passend zur Verdeckfarbe natürlich in rot. Ebenso findet sich rot am Armaturenbrett und den Türen wieder.

Zu den Features dieses Brabus-Cabrios gehört zudem ein Sportfahrwerk, ein Multifunktions-Sportlenkrad, eine Sportpedalerie und das Smart-Media-System mit sieben Zoll Touchdisplay.

Der Forfour Crosstown besitzt spezielle Anbauteile im Offroad- Look und markante Seitenschweller, die ihm einen Crossover-Touch verleihen sollen. Der Crosstown kann ab Mitte Juli in mehreren Farben bestellt werden. In Genf wird das Sondermodell in „Graphite Grey“ mit schwarzer Tridion-Sicherheitszelle gezeigt. Auch er ist mit einem 90 PS starkem Dreizylinder unterwegs, allerdings muss hier mit einem Fünfganggetriebe noch manuell geschaltet werden. (AG)

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Frank Mertens
Nach dem Studium hat er in einer Nachrichtenagentur volontiert. Danach war er Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche.

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