Neues Abenteuer mit dem Skoda Yeti Adventure

Kompakt-SUV mit Preisvorteil über 1465 Euro

Neues Abenteuer mit dem Skoda Yeti Adventure
Skoda legt den Yeti als Adventure-Sondermodell auf. © Skoda

Skoda stattet den Yeti besser für die Fahrt ins Gelände aus. Das Sondermodell Adventure geht der Trip abseits des Asphalts recht komfortabel vonstatten.

Skoda präpariert den Yeti für die Geländefahrt. Das Sondermodell Adventure erhält dafür Offroad-Styling, reichhaltige Serienausstattung und effiziente Motoren sowie einen Allradantrieb. Das Kompakt-SUV steht ab 23.590 Euro zur Verfügung. Kunden profitieren von einem Preisvorteil von bis zu 1465 Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell.

Ausstattung des Skoda Yeti Adventure

Das Sondermodell basiert auf dem Yeti Outdoor Ambition. Im Yeti Adventure kommen zahlreiche Ausstattungsdetails serienmäßig hinzu wie z.B. die Zweizonen-Climatronic, beheizbare Vordersitze und elektrische Fensterheber hinten. Zudem sind noch Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und dynamischem Kurvenlicht, Innenspiegelabblendung inklusive Regensensor und ein Berganfahrassistent an Bord.

Der Yeti Adventure verfügt über 17-Zoll-Leichtmetallrädern, LED-Heckleuchten sowie eine Dachreling, die in Schwarz und Silber abgesetzt wird. Das Sondermodell ist mit einem in Höhe- und Längsrichtung justierbaren Dreispeichen-Lederlenkrad, höheneinstellbaren Fahrer- und Beifahrersitz inklusive einstellbarer Lendenwirbelstützen, Geschwindigkeitsregelanlage sowie mit einer Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung.

Skoda Yeti Adventure auch mit Green tec-Varianten

Für den Yeti Adventure stehen drei Benzin- und drei Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 77 kW / 105 PS und 125 kW /170 PS zur Auswahl.

Zuzüglich gibt es noch zwei besonders sparsame Green tec-Varianten des 1,4 TSI mit 90 kW / 122 PS und des 2,0 TDI mit 103 kW / 140 PS. Bei beiden Modellen sind eine Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung an Bord. (AG/TJ)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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