Skoda Vision RS: Ausblick auf künftiges Kompaktmodell

Skoda Vision RS: Ausblick auf künftiges Kompaktmodell

Skoda präsentiert auf dem Autosalon Paris im Oktober den Vision RS. Das Kompaktfahrzeug gibt einen Ausblick auf das kommende Design seiner RS-Modelle.

Rund einen Monat vor der Weltpremiere in der französischen Hauptstadt hat die VW-Tochter nun eine erste Designskizze präsentiert. Das vom Team um Chefdesigner Oliver Stefani Konzept sei besonders von der Aerodynamik geprägt, wie der Autobauer am Donnerstag mitteilte.

Aerodynamisch gestaltete Front

So sei die Front sehr klar und mit flachen Scheinwerfern entwickelt worden. Am Heck gibt es einen Diffusor und einen auf einen geringen Luftwiderstand ausgelegten Dachspoiler.
Der Skoda Vision RS bringt es auf eine Länge von 4,35 Meter, ist 1,81 Meter breit und nur 1,43 Meter hoch.

Der Skoda Vision RS wird in Paris präsentiert. Foto: Skoda

Das Konzeptcar des tschechischen Autobauers hat einen Radstand von 2,65 Metern. Skoda selbst spricht davon, für den Vision RS Anleihen aus dem Rennsport genommen zu haben. Man wolle an seine 117-jährige Motorsporttradition anknüpfen.

Entwickelt wurde der Vision RS an traditionsreichen Stätte, einer Villa am Fluss Jizera am Firmensitz Mlada Boleslav, dem einstigen Wohnhaus des Textilunternehmers Franz Hiller. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts werden dort Skoda Fahrzeuge gefertigt. Das Gelände istist zugleich Sitz der Designabteilung mit seinen 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 26 Nationen.

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