Skoda Superb mit Bestwertung im Crashtest

Fürnf Sterne im EuroNCAP

Skoda Superb mit Bestwertung im Crashtest
Skoda rundet das Motorenangebot ab. © Skoda

Der Skoda Superb ist das Flaggschiff des Autobauers – und es glänzt nicht nur mit einer Vielzahl von Fahrassistenzsystemen, sondern auch mit seiner Sicherheit, wie der EuroNCAP-Crashtest zeigt.

Der Skoda Superb ist das Topmodell des tschechischen Autobauers. Er verfügt nicht nur über eine Vielzahl von modernen Fahrassistenzsystemen, sondern auch über ein hohes Maß an Sicherheit, wie der aktuelle EuroNCAP-Crashtest zeigt. Hier erhielt der Superb die Bestwertung von fünf Sternen. Damit weisen alle Modelle im Produktportfolio der VW-Tochter Autos mit fünf Sternen auf, also der Höchstpunktzahl.

Der EuroNCAP erfasst dabei die Kategorien Insassenschutz für Erwachsene und Kinder, Fußgängerschutz sowie unterstützende Sicherheitssysteme. Dabei glänzte der Skoda Superb 2.0 TDI mit der Ausstattungsvariante Ambition in allen vier Bewertungskategorien mit fünf Sternen.

Alle Modelle mit fünf Sternen

Im Skoda Superb, der auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) des VW-Konzerns basiert, sorgen modernste Rückhaltesysteme mit bis zu neun Airbags, eine steifere Karosserie und gezielt optimierte Knautschzonen für ein Höchstmaß an Sicherheit.



Zu den Fahrassistenzsystemen im Superb gehören unter anderem ein Abstands- und Spurhalteassistent, der eine automatischen Vollbremsung bei einem drohenden Aufprall einleitet. Daneben gibt es auch optional einen Totwinkelwarner, Müdigkeits- und Ausparkassistent, Stauassistent und Notfallassistent sowie eine automatische Distanzregelung , einen Geschwindigkeitsbegrenzer und eine Verkehrszeichenerkennung.

Bei Nacht sorgt im Skoda Superb ein modernes Lichtsystem für die richtige Ausleuchtung der Straße. Mit an Bord hat das Topmodell der Tschechen auch das sogenannte maskierte Dauerfernlicht, von Skoda Smart Light Assist genannt. (AG)

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Frank Mertens
Nach dem Studium hat er in einer Nachrichtenagentur volontiert. Danach war er Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche.

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