Der Name des dritten SUVs im Modellangebot von Skoda steht fest. Er wird Kamiq heißen und reiht sich damit ein in die Reihe von Karoq und Kodiaq.
Seine Messepremiere wird das City-SUV des tschechischen Autobauers ab dem 5. März auf dem Genfer Automobilsalon feiern, wie die VW-Tochter am Donnerstag am Deutschlandsitz des Unternehmens in Weiterstadt mitteilte.
Wie bereits die Namen der größeren Brüder Karoq und Kodiaq hat auch das Wort Kamiq seinen Ursprung der im Norden Kanadas und in Grönland lebenden Inuits. In der Übersetzung steht es für eine zweite Haut, die in jeder Situation passt.
Kamiq rundet SUV-Angebot nach unten ab
Der Kamiq reiht sich ein in die Nomenklatura der anderen bei SUV-Modelle, die mit K beginnen und mit Q enden. Mit dem Skoda Kamiq rundet der Hersteller aus Mlada Boleslav seine SUV-Palette nach unten ab – und schafft sich damit weiteres Potential für eine Steigerung seiner Absatzzahlen in 2019.
Optisch orientiert sich der Kamiq an der Studie Vision X, die vor einem Jahr erstmals in Genf gezeigt wurde. Keine Gemeinsamkeiten gibt es übrigens mit dem in China angebotenen Skoda Kamiq, einer abgespeckten Variante des Karoq. Die Preise für das Schwestermodell von VW T-Cross und Seat Arona dürften unterhalb von 18.000 Euro starten. Auf Basis des Modularen Querbaukastens (MQB) wird der Kamiq über einige neue Fahrassistenzsysteme verfügen.