Seat Ateca FR: SUV gibt sich sportlich

Premiere in Barcelona

Seat Ateca FR: SUV gibt sich sportlich
Der Seat Ateca FR feiert im Mai seine Messepremiere. © Seat

Die VW-Tochter Seat wird den Ateca auch als besonders sportliche FR-Variante anbieten. Seine Premiere wird das SUV der Spanier auf der Autoshow in Barcelona im Mai feiern.

Seat steht für Emotion und Sportlichkeit. Entsprechend verwundert es nicht, dass die spanische VW-Tochter ihren SUV Ateca nun auch als besonders sportliche FR-Variante anbieten wird. Seine Premiere wird der Ateca ab dem 11. Mai auf der Autoshow in Barcelona feiern.

Wie der Hersteller mitteilte, werden die bisherigen Ausstattungslinien Reference, Style und Xcellence durch die FR-Variante erweitert. Sie wird zum gleichen Preis angeboten wie die Topvariante Xcellence.

40.000 Ateca bislang verkauft

Der Seat Ateca hat sich seit seiner Markteinführung im vergangenen Jahr mit mehr als 40.000 Einheiten als Verkaufshit für Seat entwickelt. Wie Seat-Entwicklungsvorstand Matthias Rabe sagte, macht die FR-Variante den Ateca noch aufregender. „Zu all der Technologie, die der Ateca bietet, gesellt sich eine gehörige Portion Sportlichkeit“, so Rabe.

Die FR-Variante ist von außen von der Excellence-Variante nicht nur durch das FR-Logo zu erkennen, sondern auch durch eine in schwarz gehaltene Dachreling und schwarze Fensterrahmen. Schwarz findet sich auch im Kühlergrill wieder. Die Unterseite des Stoßfänger ist zudem in der gleichen Karosseriefarbe gehalten. Ferner ist der FR mit 18 Zoll-Leichtmetallfelgen, in Wagenfarbe lackierten Radläufen und Seitenschwellern in Alu-Optik zu erkennen. Für die kommenden Monate hat Seat zudem einen 2.0-TSI-Motor mit 190 PS angekündigt. Es wird dann das Top-Aggreagt bei den Benzinern sein. Die bekannten Dieselmotoren mit bis zu 190 PS sind weiterhin im Angebot. Allradantrieb, dynamische Dämpferverstellung und eine progressive Lenkung stehen wie das DSG-Getriebe auch im FR zur Wahl (AG/FM)

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Frank Mertens
Nach dem Studium hat er in einer Nachrichtenagentur volontiert. Danach war er Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche.

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