Mit dem Gekko 26 liegend durch die Stadt

Mit dem Gekko 26 liegend durch die Stadt
Das Gekko 26 von HP Velotechnik. © pd-f.de / Christian Mang

Wer Interesse an einem Liegerad hat, der muss dafür in der Regel tief in die Tasche greifen. Dass es auch günstiger geht, zeigt das hessische Unternehmen HP Velotechnik mit dem Gekko 26.

So rufen die Hessen für das kompakte Liegerad in der Basisversion 2000 Euro auf. Einen Motor gibt es für das rund 17 Kilogramm schwere Einstiegsmodell dann indes nicht.
Hier darf der Fahrer halb liegend, halb sitzend und in damit recht rückenschonender und bequemer Weise die auf Sitzhöhe befindlichen Pedale mit seinen Beinmuskeln bearbeiten.

24-Gang-Kettenschaltung an Bord

Hinter dem luftigen Sitz befindet sich mittig ein 26-Zoll-Rad mit 24-Gang-Kettenschaltung, vorne steht das Gekko auf zwei 20-Zoll-Rädern, die über den unter der Sitzfläche befindlichen Lenker gesteuert werden. An beide Vorderräder hat Velotechnik hydraulische Scheibenbremsen von Shimano montiert.

Um einen Preis von 2.000 Euro zu erreichen, wurde im Fall des Gekko 26 auf einen Faltmechanimus sowie einige für den Alltagsbetrieb wichtige Ausstattungsdetails verzichtet: Für Gepäckträger, Licht oder Schutzbleche muss man extra zahlen. Dass der hessische Fahrradbauer auch andere Preise aufrufen kann, zeigt er mit dem Scorpion. Wählt man sich für das Basismodell (4590 Euro) noch einige Extras aus der Zubehörliste aus, kann man durchaus an einen Preis im fünfstelligen Bereich kraftzen. (SP-X)

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