Der Sportwagenbauer Porsche konnte in den ersten vier Monaten des Jahres seinen weltweiten Absatz um 12,6 Prozent steigern. Insgesamt lieferten die Zuffenhausener 43.141 Fahrzeuge an Kunden aus.
Porsche befindet sich unverändert auf Wachstumskurs. In den ersten vier Monaten des Jahres konnte der Sportwagenbauer seine weltweiten Auslieferungen auf 43.141 Einheiten steigern. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Zuwachs von 12,6 Prozent. Im Einzelmonat April stieg der Absatz um 7,2 Prozent auf 12.588 Fahrzeuge.
Run auf Porsche 911 hält an
„Mit einem neuen Bestwert bei Kundenauslieferungen im April setzen wir unseren Wachstumskurs der Strategie 2018 fort“, sagte Vertriebsvorstand Bernhard Maier. Wie er hinzufügte, bleibe das Kernziel der Wachstumsstrategie jedoch qualitatives Wachstum, „besonders bei einer weltweit heterogenen Wirtschaftsentwicklung“.
Porsche legte im April dabei in allen Verkaufsregionen deutlich zu. Am stärksten legte der Autobauer mit 21,5 Prozent auf dem Heimatmarkt Deutschland zu. Hier wurden insgesamt 1850 Fahrzeuge abgesetzt. Daneben trug auch noch Russland mit einem Plus von 22,9 Prozent und Europa mit einem Zuwachs von 13,1 Prozent zum Wachstum bei.
In den USA konnte Porsche im Vormonat 3437 Fahrzeuge absetzen und damit ein Plus von 8,4 Prozent schreiben. Der Run auf den neuen Porsche 911 Carrera setzte sich auch im April fort: Insgesamt wurden 3123 Einheiten des 911er an Kunden ausgeliefert, ein Plus von 40,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Bestseller bleibt jedoch der Geländewagen Cayenne mit 6037 Fahrzeugen. (AG/FM)
