Fragen an den Autopapst im September 2015

Fragen an den Autopapst im September 2015
Autopapst Andreas Kessler © AG

Probleme mit dem Auto? Der Motor springt nicht an? Sie wissen nicht mehr weiter? Kein Problem! Autopapst Andreas Kessler hilft Ihnen weiter. Heute geht es um einen Audi A4.

Frage von Norbert:

Ich fahre einen Audi A4, Modell B5. Seit ein paar Wochen stelle ich ein wummerndes Geräusch fest. Es lässt sich nicht genau lokalisieren, wo es herkommt. Querlenker wurden vor etwa 12.000 km erneuert. Die Reifen sind neu - gekauft im März 2014. Haben Sie eine Idee, was das sein könnte? Danke

Autopapst Andreas Kessler antwortet:

Lieber Norbert, ich würde stark auf die Reifen tippen! Oder auf völlig verschlissene Stoßdämpfer an der Hinterachse.... Ein Stoßdämpfercheck beim TÜV oder der DEKRA bringt Klarheit: Wenn da alles o.k. ist, dürfte der nächste Weg zum Reifenhändler führen: Das Stichwort für den ist „Karkassenbruch"....

Frage von Hans-Wilhelm Kirch:

Ich fahre einen in Spanien gekauften Volvo V70 D5. Kann ich mit einem in Deutschland gekauften Diagnosegerät die Daten auslesen? Für eine schnelle Antwort vielen Dank. Herzliche Grüße, Hans Wilhelm Kirch

Autopapst Andreas Kessler antwortet:

Hallo Hans-Wilhelm, solange der Volvo nach 2001 gebaut wurde bzw. über eine OBD-Buchse verfügt, spricht nichts dagegen! In diesem Fall ist die EU-Normung auf Deiner Seite.... Cheers vom Autopapst

Frage von Lutz Friedrichsen:

Hallo, ich fahre einen VW Golf IV Variant mit 1,4 Liter / 16 V –Benzinmotor vom September 2003. Der Wagen hat jetzt knapp über 230.000 Km auf dem Tacho. Die Tachonadel fängt jetzt an zu spinnen und schlägt nach beiden Seiten heftig aus bzw. bleibt manches Mal auch bei zügiger Fahrt mit 100 km/h auf 0 stehen. Oft schlägt der Zeiger auch erst aus, wenn ich Gas gebe. Wo liegt der Fehler und müsste das Tachometer komplett ausgetauscht werden? Mit freundlichem Gruß Lutz Friedrichsen

Autopapst Andreas Kessler antwortet:

Hallo Lutz, ziehe erst mal den Stecker vom Geschwindigkeitsgeber am Getriebe ab. Wenn die Zuckerei dann aufhört, ist es der Geber selbst. Wenn nicht, ist es das Kabel vom Geber zum Tacho. Oder doch das Kombiinstrument.... Wenn das defekt ist, lohnt ein Anruf bei www.ecu.deoder www.hitzpaetz.de . Die sind deutlich billiger als ein neues Kombiinstrument und besser als ein gebrauchtes (das auch meistens defekt ist).... Cheers! A.K.

Frage von Rainer:

Hallo, ich habe einen Mercedes A140, Bj. 99. Wenn das Auto einen Tag steht, trennt die Kupplung nicht mehr. Es ist fast unmöglich einen Gang bei laufendem Motor einzulegen. Nach ca. 10 Minuten Fahrt normalisiert sich alles wieder. Es wäre schön wenn sie mir helfen würden/könnten! Danke Rainer

Autopapst Andreas Kessler antwortet:

Hallo Rainer, das ist (wahrscheinlich...) der Todesstoß für den kleinen Elch! Kupplungsreparaturen (und hier ist zur Problemlösung eine Totalrevision fällig!) gehen bei der A-Klasse konstruktionsbedingt extrem ins Geld. Nicht umsonst gibt es massig A-Klassen mit Kupplungsschaden in den Gebrauchtwagenportalen fast geschenkt. Such Dir eine Werkstatt, die die Reparatur zu einem erträglichen Kurs anbietet, die Sternen-Apotheke dürfte da von vornherein ausscheiden.... Cheers! A.K.

Frage von Frank Spieth:

Hallo, fahre einen Skoda Octavia Combi 2.0, Bj. 2001, Benziner, 176.000 km gelaufen. Er springt auf einmal nicht mehr an. Batterie habe ich getauscht. Bei Zündung ist im Motorraum ein helles surrendes Geräusch zu hören. Was kann da der Fehler sein? Mit freundlichen Grüßen Frank Spieth

Autopapst Andreas Kessler antwortet:

Lieber Frank, hast Du ein OBD-Auslesegerät? Wenn nicht, kauf Dir eins.... Wenn ein moderneres Auto plötzlich nicht mehr anspringt, gibt es kaum eine treffsichere Ferndiagnose, weil es weit über 100 mögliche Ursachen dafür gibt. Ohne eine Befragung der Bordelektronik ist da nichts zu machen. Falls Du nicht selbst der Sache auf den Grund gehen willst, bleibt immer noch der gelbe Engel, der in der Regel in fünf Minuten die Ursache ergründet hat. Ob die nur eine Kleinigkeit á la Sicherung oder etwas Größeres für die Werkstatt ist, zeigt sich leider erst danach....

Frage von Sascha:

Hallo Herr Kessler, es geht um einen VW Polo N9, Baujahr 2005, 1,4 Liter 75 PS Motor. Angefangen hat das Problem mit Startschwierigkeiten bei kaltem Motor im Januar, daraufhin wurde dann die Batterie getauscht. Der Fehler konnte leider nicht behoben werden. Im März wurde dann Temperaturgeber aus- und eingebaut, Software Motorsteuerung aktualisiert. Maßnahme war erfolgreich, Auto startet wieder im kalten Zustand. Jetzt ist aber ein neues Problem aufgetreten: -Der Motor fängt beim fahren an zu rückeln und es kommt mir vor, ob er nicht mehr die Leistung hat, wie es vorher war. Besonders spürbar auf der Autobahn und bei Steigungen. Ein flottes Fahren ist da nicht mehr möglich. Die Werkstatt hat daraufhin die Zündspule am zweiten Zylinder gewechselt. Kein Erfolg, Fehler ist nicht beseitigt. Danke füt Ihre Hilfe. Mit freundlichen Grüßen,Sascha.

Autopapst Andreas Kessler antwortet:

Hallo Sascha, lasse unbedingt die Steuerkette und die Steuerkettenspannschienen prüfen! Möglicherweise hat sich die Steuerkette gelängt und dadurch in Zylinder 2 bereits einen Mini-Headcrash verursacht (dabei wird das Auslass-Ventil verbogen, was für schlechte Kompressionswerte und Zündprobleme sorgt!). Eine Druckverlustprüfung könnte das bestätigen. Leider ist dieses Problem einem Motorschaden gleichzusetzen und sehr häufig. Wenn sich diese Vermutung bestätigt, wird eine Vertragswerkstatt einen Austauschmotor für 6500 € anbieten. Eine „konventionelle“ Reparatur ist angeblich nicht vorgesehen / nicht möglich..... Schöne neue (Auto-)Welt!

Frage von Armin Antkowiak:

Werter Herr Kessler, ich habe einen neuen Ford B-Max. Nach einigen Reparaturen in der Garantiezeit (Batterie, Klimakompressor, Gurtwarner) war nach einem Jahr die Kupplung defekt und musste erneuert werden. Die Werkstatt sagt, es liege an meiner Fahrweise. Ich habe aber in 15 Jahren vorher fünf Neuwagen von Ford gefahren, und hatte nie irgendwelche Kupplungsschäden. Nun bin ich sehr verunsichert, ich habe doch nicht plötzlich eine andere Fahrweise.

Autopapst Andreas Kessler antwortet:

Hallo Armin, in der Tat wird die Kupplung (ähnlich wie die Reifen und die Bremsen) im Garantiezusammenhang als Verschleißteil betrachtet. Alle genannten Komponenten verschleißen je nach Fahrweise und Fahrer unterschiedlich schnell und werden daher in der Regel auch innerhalb der Garantiezeit nicht als Garantiefall behandelt. Allerdings gab und gibt es immer wieder Fälle, in denen defekte 2-Massen-Schwungräder (die ähnliche Erscheinungen wie eine rutschende Kupplung erzeugen....) fälschlich als Kupplungsschaden definiert und aus der Garantie ausgeschlossen werden. Wenn dann auf Kosten des Fahrzeughalters repariert wird, wird nicht nur die Kupplung, sondern auch das 2-Massenschwungrad erneuert. Das Problem ist dann weg, aber nicht durch die neue Kupplung! Also: Vor einer Reparatur unbedingt prüfen, ob das Problem wirklich durch die Kupplung verursacht wird!

Frage von Sandy:

Hallo, ich habe einen BMW E36, 318i, Baujahr 1994, 83 kW, Automatik, Benzin-Gasanlage, 220.000 km. Motorwechsel nach Zahnriemenriss bei 200.000 km (Gebrauchtmotor.) Folgendes Problem: Die Drehzahl meines Autos schwankt sowohl im warmen als auch im kalten Zustand. Meistens, wenn er anfängt zu schwanken, geht er dann auch aus. Auch wenn ich stark bremse, oder die Servolenkung stark einschlage, geht er aus. Also an fast jeder Ampel. Er spuckt aus dem Auspuff und läuft allgemein unruhig. Teilweise im kalten Zustand nimmt er Gas nicht richtig an. Alle Fehler treten sowohl bei Benzin und Gasbetrieb auf. Folgendes ist schon neu: Zündungssachen, Dichtung Ansaugtrakt, Blasebalg, Lichtmaschine, Luftfilter, Leerlaufregler. Schläuche wurden überprüft. Bitte helfen Sie, bin langsam echt verzweifelt, der Fehler wird nicht gefunden. DANKE!

Autopapst Andreas Kessler antwortet:

Hallo Sandy, das hört sich für mich nach einer falschen / nicht zum Motor passenden Einstellung der Drosselklappe und des Drosselklappenschalters an. Ich würde das Drosselklappenteil zunächst noch einmal ausbauen, säubern, die Grundeinstellung nach Handbuch vornehmen und dann wieder einbauen und an die Gasbetätigung anschließen. Zum Schluss muss der Drosselklappenschalter neu justiert werden (er muss schalten, kurz bevor die Drosselklappe in Leerlaufposition ist....). Wenn der Schalter dem Steuergerät nicht mitteilt, dass jetzt der Leerlaufmodus fällig ist, kommt aus der Motorelektronik nur Quatsch an den Einspritzdüsen an. Entsprechend mies ist der Leerlauf..... Viele Grüße vom Autopapst

Frage von Hendrik:

Hallo Herr Kessler, ich habe einen IHC 353 mit einfachem Agriomatic Getriebe (8+1). Wenn ich von der Straßengruppe in die Ackergruppe schalte und den Rückwärtsgang einlege und anfahre, dann hört man für ca. 1 Sekunde ein Geräusch ähnlich einem durchrutschenden Zahnrad. Aber dies passiert nur beim Rückwärtsgang und nur beim ersten Schalten in die Ackergruppe. Danach ist alles i.O. Auch sind weiter keine Probleme zu beobachten. Was kann das sein? Danke für ihre Hilfe.

Autopapst Andreas Kessler antwortet:

Zunächst einmal Danke für die „Kompetenzvermutung“ in Bezug auf Landmaschinen! Für mich als „Großstadt-Cowboy“ sind Mähdrescher, Schlepper und sonstige Ackerungetüme zwar faszinierend, aber technisch Terra incognita.... Allerdings habe ich ein ländliches Anwesen mit entsprechendem Umfeld und so doch einige Erfahrungen bzw. kompetente Ansprechpartner. Einer davon empfahl für Ihr Problem eine Kontrolle der Lamellenkupplung. Wenn die nicht mehr richtig greift, kann sie mittels zweier Exzenterscheiben links und rechts am Getriebeblock nachgestellt werden. Ich hoffe, das trifft es einigermaßen..... Viele Grüße vom Auto Landmaschinenpapst

Frage von Kordula Hofstett:

Eine grundsätzliche Frage, die banal ist, aber viele umtreibt: Soll der Knopf des Handbremshebels beim Anziehen der Bremse gedrückt gehalten werden oder nicht?Ich tue es nicht, möchte aber meinen Mann überzeugen es auch nicht zu tun, denn er schimpft immer über die vermeintlich nicht funktionierende Handbremse. Danke und Grüße!

Autopapst Andreas Kessler antwortet:

Der Knopf an einem „klassischen“ Handbremshebel dient nur als Auslöser der Sperre! Man kann den Handbremshebel mit einem lauten „Krraaaatsch“ hochreißen (was viele Leute auch tun!) und hat dann so etwas wie eine akustische Kontrolle. Man kann natürlich auch bei der Betätigung der Handbremse den Knopf drücken, muß ihn dann aber loslassen, bevor man seinen Zugarm wieder entspannt. Letzteres mache ich immer, es gab bislang nie Probleme. Das „Hochreißen“ der Bremse ohne Knopfdruck ist weniger komplex und funktioniert immer. Allerdings dürfte auf die Dauer dadurch die Verzahnung der Sperrklinke leiden (nach ca. 234.000 km....). Also: Machen Sie es, wie Sie wollen! Wichtig ist nur der Feststell-Effekt, der bei richtiger Bedienung bei beiden Verfahren eintritt....

Frage von Martin:

Hallo lieber Autopapst! Wenn mein Mazda3, BJ. 2004, Diesel mit 110 PS, 2-3 Tage nicht benützt wird, springt es nicht mehr an. Die Mazda Fachwerkstatt hat die Batterie getauscht, doch ich denke, daran liegt es nicht, da das Problem immer wieder kommt, ohne dass jemand vergisst, alle Verbraucher (Licht, Radio, usw..) nach Gebrauch abzustellen! Meine Frage, was kann das sein, gibt es Baujahrspezifische Erfahrungen, woran das liegen kann? Danke LG Martin

Autopapst Andreas Kessler antwortet:

Lieber Martin, aus dem Gedächtnis fällt mir spontan nichts zum Mazda 3 ein, was als „Stromdieb“ zu bezeichnen wäre. Grundsätzlich dürfte es aber nicht sehr schwer sein, den stillen Verbraucher, der die Batterie leersaugt, zu finden. Ein Auto-Elektriker (der sich mit solchen Sachen in der Regel wesentlich besser auskennt als eine „normale“ Vertragswerkstatt....) prüft erst den Ruhestrom (der nicht mehr als ein paar Milliampere betragen sollte....) und sucht dann, wenn dieser zu hoch ist, nach dem Stromkreis, an dem der Verbraucher hängt. Ganz einfach, jedenfalls theoretisch! Einen anderen Tipp habe ich leider nicht (wenn man vom Batterietrennschalter absieht!). Es grüßt sehr herzlich Der Autopapst

Frage von Marion Bechert:

Hallo, Herr Kessler, mein Papa fährt einen 21 Jahre alten Mercedes E200 der Baureihe 124, Benziner mit 136 PS. Seit einigen Monaten lässt sich der Motor nicht immer starten. Die regulären Leuchten am Armaturenbrett sind aber an. Wenn der Schlüssel wieder abgezogen und die Fahrertür geöffnet wird, dann hört man leise ein "tack, tack, tack". Besuche in einer freien Werkstatt, durch den ADAC oder auch bei Mercedes, führten bisher zu den Tipps: Batterien des Autoschlüssel wechseln lassen (bereits mehrfach ausgeführt), neue Schlüssel anfertigen lassen (Antwort von Mercedes: daran dürfte es nicht liegen). Ich würde mich freuen, wenn Sie noch einen Tipp für uns hätten. Lieben Gruß aus Berlin Marion Bechert

Autopapst Andreas Kessler antwortet:

Hallo Marion, der erste Verdacht bei M111-Motoren mit diesem Schadensbild ist immer der MKB (=Motorkabelbaum). Dessen Isolierung wird mit der Zeit brüchig und das sorgt dann für kleinere oder größere Kurzschlüsse, die z.B. die Einspritzung aus dem Takt bringen. Möglich ist auch ein Defekt des Zünd-Anlassschalters hinter dem Lenkschloss, welcher zwar die Kontroll-Leuchten einschaltet, nicht aber den Stromkreis zum Magnetschalter schließt. Dann dürfte sich nicht mal der Anlasser rühren. Man müsste sich mal etwas genauer mit dem Auto beschäftigen...

Frage von Hans-Wilhelm Kirch:

Ich fahre einen in Spanien gekauften Volvo V70 D5. Kann ich mit einem in Deutschland gekauften Diagnosegerät die Daten auslesen? Für schnelle Antwort vielen Dank. Herzliche Grüße Hans Wilhelm Kirch

Autopapst Andreas Kessler antwortet:

Hallo Hans-Wilhelm, solange der Volvo nach 2001 gebaut wurde bzw. über eine OBD-Buchse verfügt, spricht nichts dagegen! In diesem Fall ist die EU-Normung auf Deiner Seite.... Cheers vom Autopapst

Frage von Irmgard Gerber:

Nach dem Fahren läuft aus unserem A 160 von Mercedes, Baujahr 2004, Wasser auf den Boden. Was kann das sein und was kann ich tun?

Autopapst Andreas Kessler antwortet:

Liebe Irmagard, Sie müssen gar nichts tun! Wenn Sie an heißen Tagen mit eingeschalteter Klimaanlage unterwegs sind, entsteht am Wärmetauscher einiges an Kondenswasser. Dieses Wasser läuft über einen Ablaufschlauch ins Freie und ist als kleines Rinnsal unter dem Auto sichtbar. Solange bei abgeschalteter Klimaanlage alles trocken ist, ist alles schön....

Frage von Kordula Hofstett:

Eine grundsätzliche Frage, die banal ist, aber viele umtreibt: Soll der Knopf des Handbremshebels beim Anziehen der Bremse gedrückt gehalten werden oder nicht? Ich tue es nicht, möchte aber meinen Mann überzeugen, es auch nicht zu tun, denn er schimpft immer über die vermeintlich nicht funktionierende Handbremse. Danke und Grüße!

Autopapst Andreas Kessler antwortet:

Der Knopf an einem „klassischen“ Handbremshebel dient nur als Auslöser der Sperre! Man kann den Handbremshebel mit einem lauten „Krraaaatsch“ hochreißen (was viele Leute auch tun!) und hat dann so etwas wie eine akustische Kontrolle. Man kann natürlich auch bei der Betätigung der Handbremse den Knopf drücken, muss ihn dann aber loslassen, bevor man seinen Zugarm wieder entspannt. Letzteres mache ich immer, es gab bislang nie Probleme. Das „Hochreißen“ der Bremse ohne Knopfdruck ist weniger komplex und funktioniert immer. Allerdings dürfte auf die Dauer dadurch die Verzahnung der Sperrklinke leiden (nach ca. 234.000 km....). Also: Machen Sie es, wie Sie wollen! Wichtig ist nur der Feststell-Effekt, der bei richtiger Bedienung bei beiden Verfahren eintritt....

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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