Mit dem Peugeot 3008 Napapijri zum Polarkreis

Auf 200 Einheiten limitiert

Mit dem Peugeot 3008 Napapijri zum Polarkreis
Das Sondermodell Peugeot 3008 Napapijri bietet einen Preisvorteil über 1900 Euro. © Peugeot

Peugeot bringt den 3008 als limitiertes Sondermodell auf den Markt. Gemeinsam mit dem Outdoor-Sportbekleidungshersteller Napapijri wurde das Kompakt-SUV für die Fahrt an den Polarkreis aufgewertet.

Peugeot stattet den 3008 für die Fahrt in den hohen Norden aus. Gemeinsam mit dem gleichnamigen Outdoor-Sportbekleidungshersteller Napapijri wurde das auf 200 Einheiten limitierte Sondermodell außen optisch aufgewertet und innen so ausgestattet, dass die Fahrt zum nördlichen Polarkreis, wie der Name Napapijri übersetzt heißt, komfortabel angegangen werden kann.

Peugeot 3008 Napapijri ab 29.200 Euro

Chromeinsätze in den Seitenschwellerleisten und den Stoßfängern sowie Schriftzüge auf den 17 Zoll großen Leichtmetallfelgen weisen äußerlich auf das Sondermodell hin. Im Innenraum dürfen das Navigationssystem WIP Nav Plus, die Einparkhilfe vorn und hinten, sowie das Head-up-Display und Sitzheizung vorn nicht fehlen.

Graubeige oder schwarze Leder-Alcantara-Sitze sowie ein Lederlenkrad mit braunen Ziernähten und dezenten Napapijri-Prägungen heben sich von der Allure-Ausstattungsvariante ab. Das Sondermodell kann in fünf verschiedenen Lackierungen von Schneeweiß bis zu den metallic Sonderlackierungen für 530 Euro geordert werden.

Zwei Diesel und ein Benziner stehen zur Auswahl. Neben dem 1,6 Liter großen Ottomotor THP 155 mit 115 kW/156 PS für 29.200 Euro stehen der ebenfalls 1,6 Liter große HDi FAP 115 mit 82 kW/112 PS für 29.600 Euro und der 2,0 Liter große HDi FAP 150 mit 110 kW/150 PS) für 31.100 Euro zur Verfügung. Peugeot gibt den Preisvorteil mit jeweils 1900 Euro an. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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