Opel veredelt Vivaro Tourer und Combi+

Mehr Pkw-Atmosphäre für Nutzfahrzeuge

Opel veredelt Vivaro Tourer und Combi+
Opel veredelt den Vivaro Tourer © Opel

Opel lässt beim Vivaro Tourer und Vivaro Combi+ den Komfort einziehen. Während der Tourer zum rollenden Meeting-Room avanciert, verwandelt sich der Combi+ in einen praktischen Familienbus.

Opel verschafft dem Vivaro Tourer und Vivaro Combi+ mehr Pkw-Atmosphäre. Die beiden Vans der Nutzfahrzeugsparte werden für Passagiertransporte aufgewertet.

„Mit unseren neuen Varianten Opel Vivaro Tourer und Combi+ erweitern wir unser vielfältiges Angebot um zwei weitere Highlights. Als Business-Shuttle und Reisebegleiter für Beruf und Freizeit deckt der Vivaro nun auch höchste Ansprüche in puncto Komfort und Flexibilität ab“, sagt Opel Deutschland-Chef Jürgen Keller.

Meetings im Vivaro Tourer

Wer während der Autofahrt arbeiten und wichtige Meetings abhalten möchte, greift auf die Tourer-Version mit Fokus auf Business-Anwendungen zurück.

Hervorzuheben ist hier, dass sich die auf Schienen montierte zweite Sitzreihe um 180 Grad drehen lässt um eine Sitzgruppe zu bilden. Optional gibt es für die zweite Reihe auch zwei Einzelsitze, die sich um 360 Grad drehen lassen. Wer will, kann diese auch mit Leder beziehen.

Vivaro Combi+ für handfeste Einsätze

Um Smartphones, Tablets und Co. auch während der Fahrt laden zu können, finden sich im Fond des Tourer zwei USB- sowie ein 220-Volt-Anschluss. LED-Deckenleuchten sowie eine Klimaanlage runden das Bild im „Geschäftsabteil“ des Tourer ab.

Für etwas handfestere Einsätze – zum Beispiel mit einer mehrköpfigen Familie - bringt Opel zusätzlich den Vivaro Combi+. Hier finden bis zu neun Personen auch auf dem Weg zur Baustelle Platz. Die beiden Sitzreihen im Fond sind ohne Werkzeug demontierbar und die zweite Bank lässt sich komplett umklappen. Außerdem gibt es Schiebefenster, optionale Fußraumteppiche und auf Wunsch auch eine zweite seitliche Schiebetür. (AG/SP-X)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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