70.000 Opel-Fans in Oschersleben erwartet

Fünf Tage lang

70.000 Opel-Fans in Oschersleben erwartet
Fünf Tage lang dauert das Opel-Treffen in Oschersleben © Opel

Das Opel-Treffen in Oschersleben wird volljährig. Rund 70.000 Opel-Fans samt 20.000 Fahrzeugen werden von fünf Tage lang Deutschlands nördlichste Rennstrecke bevölkern.

Fünf Tage lang wird der Rennsportkurs von Oschersleben fest in Opel-Hand sein. Beim weltgrößten Opel-Fantreffen vom 29. Mai bis zum 2. Juni erwartet der Hersteller rund 70.000 Anhänger und 20.000 Autos. "Unsere Fans gehören zu den treuesten, die sich eine Marke nur wünschen kann – dies zeigt das große Echo des alljährlichen 'Familientreffens'", sagt Opel-Strategievorstand Thomas Sedran.

Wahl zur "Miss Opel" am Freitag

Neben sportlichen Modellen können bei der 18. Auflage bei Musik und Party auch alte Klassiker begutachtet werden. Zudem zeigt sich auf 800 Quadratmetern Ausstellungsfläche erstmalig abseits der Pisten des ADAC Opel Rallye Cups der Adam. Flankiert wird das Rallye-Modell von den OPC-Hochleistungsmodellen Insignia OPC, Astra OPC und Corsa OPC. Und auch die neuen Cascada und Mokka sind zu sehen.

Allerdings können die Opel-Fans auch selbst tätig werden. Neben einem Achtel-Meilen-Sprint wird auch eine Drift Challenge angeboten. Da Opel in der mittlerweile abgelaufenen Saison nicht nur in den Motorsport, sondern auch ins Fußball-Sponsoring zurückgekehrt ist, können die Besucher sich im Elfmeterschießen gegen einen so genannten "Robo-Torwart" versuchen.

Jeden Abend findet abseits der Rennstrecke eine groß angelegte Party statt, am Freitag wird dann "Miss Opel" gekürt. Den Abschluss am Sonntag leitet am Samstagabend um 23.00 Uhr ein Höhenfeuerwerk ein. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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