Opel Ampera startet Mission Titelverteidigung

Rallye Monte-Carlo des Énergies Nouvelles

Opel Ampera startet Mission Titelverteidigung
Der Opel Ampera kämpft um den Sieg bei der Rallye Monte Carlo. © Opel

Das Debüt auf der Rallye Monte-Carlo des Énergies Nouvelles hatte der Opel Ampera im vergangenen Jahr siegreich abgeschlossen. In der kommenden Woche soll der Erfolg wiederholt werden – die Autogazette fährt mit.

Mit acht Teams tritt Opel bei der Rallye Monte-Carlo des Énergies Nouvelles zur Mission Titelverteidigung an. Nachdem im vergangenen Jahr das Debüt mit dem Sieg und drei weiteren Top Ten-Platzierungen erfolgreich gestaltet wurde, soll auch 2013 der oberste Platz des Podiums erklommen werden. "Die Erfolge im vergangenen Jahr zeigen eindrucksvoll, dass der Ampera sowohl unter extremen Bedingungen als auch im automobilen Alltag der Konkurrenz überlegen ist", sagt Opel-Strategievorstand Thomas Sedran, "daran wollen wir anknüpfen und unsere Führungsrolle bei alternativen Antrieben erneut unter Beweis stellen."

Autogazette an Bord eines Opel Ampera

Bei der bereits zum 14. Mal ausgetragenen Rallye für alternative Antriebe, die am am 21. März in Annecy-le-Vieux, Clermont-Ferrand und Lugano beginnt und drei Tage später in Monaco endet, geht es darum, eine vorgegebene Distanz mit möglichst gleichmäßiger Geschwindigkeit und dem geringstmöglichen Verbrauch zurückzulegen. Das Gesamtklassement wird mittels eines Quotienten aus Fahrzeuggewicht, CO2-Ausstoß, Energiedichte des Kraftstoffs und Verbrauch ermittelt.

Erstmals hatte der Automobilclub von Monaco die "Rallye Monte-Carlo des Énergies Nouvelles" 1995 organisiert. Die Autogazette ist mit vor Ort und mit dem "Auto des Jahres 2012" Teil eines Teams. Angst vor fehlender Reichweite - besonders in den Bergen – besteht nicht, da der Ampera zwischen 40 bis 80 Kilometer rein elektrisch zurücklegen kann, ehe sich ein Benzinmotor als Generator für den Elektroantrieb dazu schaltet. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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