Opel hat zum Auftakt der Aktion „Leverkusen macht den Elektromobilitätstest“ zehn Ampera an seine Projektpartner vergeben. Neben den Fußballprofis von Bayer 04 fährt nun auch der Bürgermeister elektrisch durch die Stadt.
Die Fußballprofis von Bayer 04 Leverkusen können sich mit elektrischen Fahrten im Opel Ampera über die Auftaktniederlage in der Champions League bei Manchester United hinwegtrösten. Zum Auftakt der Aktion "Leverkusen macht den Elektromobilitätstest" wurden dem Opel-Partner ebenso Elektrofahrzeuge überreicht wie auch der Stadt Leverkusen, der Energieversorgung Leverkusen, der Sparkasse Leverkusen sowie den DEVK Versicherungen.
Opel Ampera als Dienstfahrzeug für den Bürgermeister
"Im Fußball spielt Mobilität eine große Rolle. Auch abseits des Spielfeldes möchten wir mit unserem Selbstverständnis als innovativer Klub möglichst frühzeitig Erfahrungen mit der Mobilität der Zukunft machen. Mit unserem Premium-Automobilpartner Opel und seinem Elektroauto Ampera sind wir dafür sehr gut aufgestellt", sagte Wolfgang Holzhäuser, Geschäftsführer von Bayer 04 Leverkusen bei der Auftaktveranstaltung auf dem Rathausplatz in Leverkusen.
Mit der Aktion soll unterstrichen werden, dass Elektromobilität auch heute schon praxistauglich ist. So soll auch der Bürgermeister von Leverkusen diese Erfahrungen machen, der einen der zehn zur Verfügung gestellten Opel Ampera als Dienstfahrzeug einsetzen wird.
Preis für Opel Ampera gesenkt
Der Ampera, dessen Einstiegspreis die Rüsselsheimer im September auf 38.300 Euro gesenkt haben, fährt bis zu 80 Kilometer rein elektrisch. Anschließend fungiert ein Verbrennungsmotor als Generator und liefert Strom an den Elektromotor, sodass Reichweiten bis zu 500 Kilometern möglich sind.
"Wir sind daher ganz sicher, dass der Ampera beim Elektromobilitätstest in Leverkusen alle Teilnehmer auf ganzer Linie überzeugen wird", sagt Andreas Marx, Marketing-Direktor von Opel. (AG)