Der Opel Adam kommt bei den Kunden an. Insgesamt liegen für den Kleinstwagen der Rüsselsheimer europaweit bereits 20.000 Bestellungen vor.
Der Opel Adam gilt für den Rüsselsheimer Autobauer als Hoffnungsträger – und das Auto kommt bei den Kunden offensichtlich gut an. Bereits eine Woche nach dem Marktstart liegen für den Kleinstwagen der GM-Tochter europaweit mehr als 20.000 Bestellungen vor, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Das Gros dieser Bestellungen kommt dabei aus Deutschland.
Jeder Adam ein Unikat
„Das ist ein hervorragender Start für unseren neuen Lifestyle-Kleinwagen aus Eisenach – vor allem wenn man bedenkt, dass die Markteinführung in vielen europäischen Märkten erst noch bevorsteht“, sagte Opel-Strategievorstand Thomas Sedran. Der im Werk in Thüringen produzierte Adam bietet den Kunden eine Vielzahl von Individualisierungsmöglichkeiten, beim Exterieur sind es mehr als 61.000 Ausstattungsvarianten, im Innenraum stehen fast 82.000 Optionen zur Verfügung, dazu gehört beispielsweise ein mit LED-Leuchten bestückter Sternenhimmel. „Wer sich heute einen Adam bestellt, kann ziemlich sicher sein, dass er keinem identischen Auto begegnet. Fast jeder Adam ist ein Unikat“, so Sedran.
Der Adam ist Teil einer großer Modelloffensive der GM-Tochter, die bis zum Jahr 2016 insgesamt 23 neue Fahrzeuge und 13 neue Motoren auf den Markt bringen wird. Als nächstes Modell nach dem Adam folgt im Frühjahr das Cabrio Cascada. Wie sich der Opel Adam fährt, lesen im Fahrbericht der Autogazette. (AG/FM)
