Subaru verwandelt neuen Forester

Subaru mottet die Kombi-Version des Forester ein. Die neue Generation wird dem Image des japanischen Allrad-Spezialisten sehr viel gerechter.

Subaru bereitet den Generationswechsel für den Forester vor. Die jüngste Auflage des Allradlers werde erstmals auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit vom 13. bis 27. Januar zu sehen sein, teilt der Hersteller in Tokio mit. In Japan hat der Verkauf schon begonnen, in den USA kommt der Forester im Frühjahr auf den Markt - und in Europa ist im Sommer mit dem Wagen zu rechnen.

Motorenfrage für Europa noch ungeklärt

Beim Generationswechsel ist der Forester vom hochbeinigen Allrad-Kombi zum echten Geländewagen geworden. So hat Subaru den Radstand um neun Zentimeter gestreckt und das Dach um elf Zentimeter angehoben. Zudem ist der Wagen fast fünf Zentimeter breiter als sein Vorgänger. Darüber hinaus gibt laut es dem Hersteller einen neuen Innenraum mit mehr Staufächern, größerem Gepäckabteil und einer Reihe von Ablagen wie etwa einem Tablett mit integrierten Becherhaltern zwischen den beiden Rücksitzen.

Serienmäßig bekommt der Forester Allradantrieb und Boxer-Motoren, die mehr Leistung haben und weniger verbrauchen sollen. In Japan gibt es ihn laut Subaru mit einem 2,0-Liter-Aggregat, das wahlweise als Sauger oder als Turbo angeboten wird. Für die USA hat der Hersteller zwei 2,5-Liter angekündigt. Mit welchen Motoren der Forester nach Europa kommt, teilte das Unternehmen dagegen noch nicht mit. (dpa/gms)

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