19. April 2024
Mitsubishi macht seinen Geländewagen Outlander erschwinglicher. Neu im Angebot ist eine Basisversion mit einem 147 PS starkem Benziner. Der Preis gegenüber dem bisherigen Einstiegsmodell sinkt um 5000 Euro.
Das Frühjahr ist zugleich für viele die Zeit für den Autokauf. Doch bevor man zum Händler geht, sollte man seine konkreten Anforderungen fixiert haben, Tipps für den Neuwagenkauf.
Mercedes hat den Preis für das neuen E-Klasse Cabrio bekannt gegeben. Der offene Viersitzer wird ab 45.815 Euro beim Händler stehen.
Auch Infiniti steigt in das Hybrid-Geschäft mit ein. Im Frühjahr feiert die M-Klasse die Kraft der zwei Herzen - allerdings erst im nächsten Jahr.
Der Hyundai i10 hat im Februar bei den Kleinstwagenverkäufen den VW Fox vom Thron gestoßen. Insgesamt gab es im zweiten Monat des Jahres gleich drei Veränderungen an der Spitze der einzelnen Segmente.
Skoda rüstet den Fabia zum Scout um. Die Offraod-Variante des Kleinwagens wird dabei aber nur optisch für das Gelände herausgeputzt.
Pünktlich mit dem Frühling bringt Audi seinen offenen Sportwagen. Der R8 Spyder benötigt gerade mal vier Sekunden bis Tempo 100 km/h, aber nicht jedem wird dieses Vergnügen vergönnt sein.
Smart legt ein neues Sondermodell des Fortwo auf. Die "Black and White"-Edition hat serienmäßig eine Klimaanlage an Bord.

Nimm’s leicht

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Die Lamborghini-Fans warten auf ein völlig neues Auto. Doch der nächste Murcielago lässt noch auf sich warten. So muss es auf dem Genfer Salon eine aufgefrischte Version des Gallardo reißen.
Nissan gibt sich weiter bodenständig. Wie das Weltauto Tiida keine Ausreißer beim Design zu bieten hat, wurde auch beim neuen Micra auf extrovertierte Behandlungen verzichtet.
Dacia definiert die preislichen Grenzen im SUV-Segment völlig neu. Beim ab dem 17. April zur Verfügung stehenden Duster ist nicht nur der Einstiegspreis für den frontgetriebenen Geländewagen reizvoll – auf die Höchstwertung bei EuroNCAP-Crashtest sollte man aber nicht setzen.
Die vernetzte Welt ist das Leitthema der diesjährigen CeBIT in Hannover. Das scheint auf den ersten Blick nicht das dringlichste Automobilproblem zu sein. Volkswagen ist dennoch vertreten.
Auf die kleinen Details kommt es an, ganz besonders in der Luxusklasse. Aus Kuala Lumpur rollt im Juni der Bufori Geneva in die Welt, ein verschwenderisches Spielzeug für Superreiche mit unverwechselbarer Optik und viel Hightech unter der Karosserie.
Der VW Sharan ist eines der ältesten Autos auf dem deutschen Fahrzeugmarkt. Seit rund 15 Jahren transportierte er Familien durch Welt und Flur und läutete als erster echter Konkurrent von Renault Espace und Chrysler Voyager den Van-Trend in Deutschland ein. Der neue Sharan debütiert in Genf.
Mercedes macht die G-Klasse salonfähig. Die aktuellen Selbstzünder werden durch einen Bluetec-Diesel ersetzt, der so ausgestattet die Euro 5-Norm schafft.
Opel feiert am Dienstag auf dem Autosalon in Genf die Weltpremiere des neuen Meriva. Der Van ist ab sofort für einen Preis knapp unter 16.000 Euro bestellbar.

Zwischen den Polen

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Gegensätze ziehen sich an. So bewegt sich Fiat auf dem Autosalon in Genf zwischen Sparmotor und Sportversion.

Neues Muskelspiel

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Der Babyspeck der ersten Generation ist verschwunden. Optisch und technisch gestählt kommt der neue Porsche Cayenne aus dem Sportstudio. Markanter, leichter, stärker und effizienter – die zweite Auflage des Cayenne soll Lust machen auf den neuen Porsche SUV.
Gut 15 Monate nach dem Start der sechsten Generation des Golf hat Volkswagen die Familie komplett runderneuert. Die in Genf zu sehende Cross-Variante bildet den Abschluss der Modernisierungsarbeiten.
Infiniti startet den Angriff auf die obere Mittelklasse. Während der viertürige M in den USA schon zum Alltag zählt, startet die Baureihe des Nissan-Ablegers in Europa erst ab dem Herbst.

Kraft und Eleganz

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Audi präsentiert auf dem Autosalon in Genf die sportliche Speerspitze des A5. Dabei ist der Motor des RS 5 eng mit dem Aggregat verwandt, dass den R8 antreibt.
BMW feiert auf der AMI in Leipzig Weltpremiere mit der Kombi-Version des 5er. Die obere Mittelklasse orientiert sich beim Design an dem Flaggschiff der Münchner.
Der Maserati Quattroporte hat in sechs Jahren 56 Auszeichnungen erhalten. Für die italienische Edelschmiede Grund genug, auf dem Autosalon in Genf ein exklusives Sondermodell vorzustellen.
Selbst die Kunden eines Rolls-Royce sind preisbewusst. Entsprechend bietet der britische Luxushersteller den Ghost nun als neues Einstiegsmodell an. Der Preis: 250.000 Euro.

Erste Zeichnungen

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Im April feiert der neue Magentis seine Weltpremiere in New York. Kia hat erste Zeichnungen publiziert. Auf den realen Wagen muss in Deutschland bis zum kommenden Jahr gewartet werden.

Erste Dieselmodelle

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Porsche hat sich lange Zeit dem Dieselmotor verweigert. Nissan Edel-Ableger Infiniti sieht gute Chancen für einen Selbstzünder auf dem europäischen Markt.
Citroen baut den DS3 zum Rennsportler aus. Die auf dem Genfer Autosalon ausgestellte Version Racing ist aber streng limitiert.

Wie Tag und Nacht

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Renault hat vom Clio ein Sondermodell aufgelegt. Die Edition Night and Day soll sich durch hochwertige Komfortdetails auszeichnen.
Hyundai jongliert weiter mit den Zahlen. Nach i10, i20 und i30 erhält der Nachfolger des Sonata die i40. Das Mittelklassemodell wird nicht nur in Limousinen-Form auf den Markt kommen.

Speed Camping

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Hoffentlich bekommt nie ein Holländer diesen Wagen in die Finger: Die Firma Goldschmitt hat ein Wohnmobil gebaut, das mit einem Gas-Diesel-Antrieb mühelos die 200 km/h-Marke sprengt. Hinter dem Renn-Camper steckt aber mehr als nur die Lust an der Geschwindigkeit.