Nissan führt im Oktober das vierte Mitglied seiner Crossover-Familie ein. Der auf der Studie Qazana basierende Juke feiert seine Weltpremiere in Genf.
Nissan erweitert die Crossover-Familie. Nach dem Murano, Qashqai und Qashqai +2 wird ab Oktober der Juke das Programm nach unten ausweiten. Der auf der Studie Qazana basierende B-Segment-Crossover feiert seine Medien-Premiere am 10. Februar, dem Publikum stellt sich der Juke auf dem Genfer Autosalon im März vor. «Juke wurde für Menschen entworfen, die keine Lust mehr auf die Konventionen traditioneller B-Segment-Fahrzeuge haben», sagt Simon Thomas, Senior Vice President Sales and Marketing, Nissan International SA.
Zwischen Qashqai und Note
Der Nissan Juke wird zwischen dem Qashqai und dem Note platziert und somit die Kundenwünsche befriedigen, die sich ein Crossover-Fahrzeug im B-Segment wünschen. «Zahlreiche Kleinwagenfahrer warten auf ein Fahrzeug, das markantes Design, agiles Handling und Fahrspaß mit nutzerfreundlichen Techniken verbindet, ohne das Komfort und Alltagstauglichkeit zu kurz kommen. Mit dieser einmaligen Mischung wird der Juke seinen Teil des europäischen Marktes erobern», sagt Thomas
Gefertigt wird der neue B-Crossover im britischen Nissan-Werk Sunderland, in dem auch der Qashqai, der Qashqai +2 und der Note vom Band laufen. (AG)