Neuer Bruder für Nemo und Bipper

Fiat Fiorino Qubo

Fiat bietet ab September eine PKW-Version vom Fiorino an. Der in Kooperation mit PSA entstandene Kleinwagen spielt seine Vorzüge vor allem im Stadtverkehr aus.

Fiat baut die Fiorino-Reihe aus. Mit dem Fiorino Qubo steht ab September eine PKW-Version in Deutschland zur Verfügung. Der mit dem Citroen Nemo und dem Peugeot Bipper baugleiche Qubo wird zum Einstiegspreis von rund 13.000 Euro zur Verfügung stehen.

Als Nutzfahrzeug oder PKW nutzbar

Trotz seiner kleinen Größe verbindet der Qubo die Qualitäten eines kleinen Nutzfahrzeuges mit denen eines Kombis. Auf 3,92 Meter Länge, 1,68 Meter Breite und 1,72 Meter Höhe finden vier Personen ebenso Platz wie sperrige Sachen. Von 330 auf stolze 2500 Liter ist der Kofferraum dank des kastenförmigen Designs erweiterbar.

Zwei Schiebetüren dienen nicht nur zur Charakterisierung, sondern sorgen für einen problemlosen Einstieg oder eine leichte Beladungsmöglichkeit.
Der neue Fiat Fiorino Qubo wird wahlweise mit einem 1.4-Liter-Benziner mit 54 kW/73 PS und einem 55 kW/75 PS starken 1.3-Liter Multijet-Diesel angeboten. Der Turbodiesel ist mit einem Fünfgang-Getriebe kombiniert und zu einem späteren Zeitpunkt auch mit einem automatisierten Sechsgang-Schaltgetriebe (Comfort-Matic) erhältlich.

ABS und ESP Serie

Das Diesel-Aggregat ist auf eine Höchstgeschwindigkeit von 157 km/h ausgelegt, den Verbrauch gibt Fiat mit 4,6 Liter auf 100 km an, was einem CO2-Verbrauch von 123 g/km entspricht. Optional ist er auch mit einem Rußpartikelfilter erhältlich.

Der 1.4-Liter Benziner ist ebenfalls mit einem drehfreudigen Fünfgang-Getriebe gekoppelt, und verbraucht kombinierte sieben Literi auf 100 km. Ab Werk wird er in zwei Ausstattungsversionen (Active und Dynamic) angeboten. Front- und Seitenairbags sowie ABS mit EBD sind Serienausstattung. (AG)

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