Mitsubishi hat den Outlander überarbeitet. Der markentypische Jetfighter-Grill ziert die Front, eine Doppelkupplung ist neu an Bord.
Mitsubishi hat rund drei Jahre nach Einführung der zweiten Modellgeneration des Outlander in Europa das Crossover-Modell in ein neues Design mit erweitertem Antriebsangebot und aufgewerteter Ausstattung verpackt. So erhielt nun auch der Outlander, der auf einer Plattform mit dem Peugeot 4007 und dem Citroen C-Crosser steht, den seit der Neueinführung des Lancer markentypischen «Jetfighter»-Frontgrill sowie zahlreiche weitere Exterieurdetails wie Bi-Xenon Scheinwerfer mit adaptivem Kurvenlicht.
Doppelkupplung für den Diesel
Auf technischer Seite ist nun für den 2.2 DI-D mit 115 kW/156 PS sowie das Einstiegsmodell 2.0 MIVEC 2WD mit 108 kW/147 PS ein optionales Doppelkupplungs-Sportgetriebe erhältlich, das ohne Durchzugsunterbrechung für Vortrieb sorgen soll. Der Fronttriebler ist ab 21.990 Euro erhältlich. (AG)