Leon und Altea unterm Messer

Seat

Zwei frisch aufgemöbelte Modellreihen präsentiert der spanische Hersteller in Genf. Im Programm sind erstmals auch die modernsten Diesel aus dem Konzernregal.

Seat frischt die Modellreihen Leon und Altea auf. Wie der spanische Hersteller in Barcelona mitteilte, bekommen das Steilheck-Modell und der Minivan zur Premiere auf dem Genfer Autosalon (5. bis 15. März) ein neues Design, einen aufgewerteten Innenraum, neue Motoren sowie ein paar zusätzliche Ausstattungsoptionen. Dazu zählt unter anderem ein vom Schleuderschutz ESP simuliertes Sperrdifferential, das die Traktion in Kurven und auf rutschigen Fahrbahnbelägen verbessern soll.

Fortan mit Common-Rail

Unter der Haube hält mit der Modellpflege erstmals auch die Common-Rail-Technik Einzug: So ersetzt nach Werksangaben ein zwei Liter großer TDI-Motor mit 125 kW/170 PS den ersten Pumpe-Düse-Diesel. Insgesamt bieten die Spanier je fünf Benziner und Diesel an, die alle überarbeitet wurden und nun mehr Leistung bei weniger Verbrauch ermöglichen sollen. Genaue Angaben dazu machte das Unternehmen aber noch nicht. Auch Preise und das Datum der Markteinführung wurden noch nicht genannt. (dpa/gms)

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