Frischzellenkur für den Magentis

Kia Motors

Auch die Mittelklasse-Baureihe wurde jetzt dem neuen Designanspruch der Marke angepasst. Selbst in der Länge legte der Magentis deutlich zu.


Kia hat sein Mittelklassemodell Magentis gründlich überarbeitet und bringt das Auto jetzt in den Handel. Das Facelift trägt, laut Pressemitteilung, die deutliche Handschrift von Chefdesigner Peter Schreyer. Neu gestaltet wurden Motorhaube, Kühlergrill, Scheinwerfer, Nebelscheinwerfer und der vordere Stoßfänger sowie am Heck die Kofferraumklappe, die Rückleuchten und der hintere Stoßfänger.

Um sieben Zentimeter gestreckt

In der Länge ist der geräumige Fünfsitzer um 6,5 Zentimeter auf 4,80 Meter gewachsen. Davon profitierte auch der Kofferraum: Sein Volumen legte um fünf Liter auf 500 Liter zu. Innen wurden unter anderem die Mittelkonsole, die Armaturentafel und der Instrumentträger überarbeitet. Letztere besitzt nun drei rot beleuchtete.

Mehr Leistung

Der überarbeitete Kia Magentis Foto: Kia

Die drei Motoren wurden überarbeitet: Ihre Leistung stieg um bis zu 20 PS, während der Schadstoffausstoß gesenkt wurde. So mobilisiert der 2-Liter-Diesel mit variabler Turbolader-Geometrie nun 150 PS (bisher 140 PS) und verbraucht durchschnittlich 6,0 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 158 g/km). Alle drei Motorisierungen werden mit Automatikgetriebe angeboten. (AG)

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