Suzuki wird den neuen Swift im Oktober auf den Markt bringen. Bereits jetzt wurden die Produktionsbänder im ungarischen Werk Esztergom angeschmissen.
Suzuki bereitet den neuen Swift auf die Weltpremiere auf dem Pariser Autosalon im Oktober vor. Am Donnerstag wurde der Produktionsstart im ungarischen Werk Esztergom mit hochrangigen Gästen gefeiert. Der Kleinwagen ist das meistverkaufteste Modell des japanischen Herstellers.
Technisch optimiert
Kurz nach der Weltpremiere kommt dann die vierte Generation auf den Markt. Während das Design weitgehend unberührt blieb – dem Trend entsprechend wuchs der Swift in die Länge und Breite – wurde der technische Standard angehoben.
Die beiden Motorvarianten sollen weniger verbrauchen als der Vorgänger, dafür aber sportlicher agieren. Den Verbrauch beim 1.2 Benziner mit 69 kW/94 PS gibt Suzuki mit fünf Litern und 116 Gramm CO2 pro Kilometer an, eine Reduzierung um 17 Prozent gegenüber dem Vorgänger, der noch 140 Gramm pro Kilometer in die Luft geblasen hatte. Der 1,3 Liter große Diesel mit 55 kW/75 PS kommt demzufolge auf 4,2 Liter, was einem CO2-Ausstoß von 109 Gramm pro Kilometer entspricht. Beide Motoren erfüllen die Euro 5-Norm.
Hohe Sicherheitsstandards
Serienmäßig sind bei dem Kleinwagen ESP und sieben Airbags an Bord. Die Karosserieform wurde dabei nach außen gezielt auf maximale Fußgängersicherheit ausgelegt, um den neuen Regularien des EuroNCAP-Crashtest zu entsprechen. Zu Preisen machte Suzuki Deutschland noch keine Angaben. (AG)