Citroen fährt an den Strand

Die Zeit der Buggys kommt wieder. Allerdings legt Citroen es Citroen mit der Studie C-Buggy nicht so sehr auf Serienreife an.

Die Studie eines kleinen Strandflitzers stellt Citroën beim Autosalon in Madrid vor. Der geländegängige «C-Buggy» besitzt nach Angaben von Citroën Deutschland in Köln Allradantrieb und ist technisch und stilistisch mit der früheren Kompaktwagenstudie C-Airplay verwandt. Der offene Zweisitzer verfügt weder über Seiten- noch über Front- und Heckscheiben. Auch auf Türen wurde verzichtet. Stattdessen sind die Seitenwände im unteren Bereich ausgeschnitten. Für den besonderen Effekt wurde die Karosserie zudem nicht lackiert.

«Zu verrückt»

Mit rund 3,50 Metern Länge ist der Buggy sehr kurz gehalten. Kurze Karosserieüberhänge, ausgestellte Radkästen, runde Proportionen und große Räder sollen den kompakten Eindruck noch betonen. Das für die Automesse (25. Mai bis 4. Juni) entworfene Showcar ist einem Citroën- Sprecher zufolge als reine Designstudie zu verstehen. Für eine spätere Serienversion sei der Entwurf wohl «zu verrückt». Allerdings sei es nicht ausgeschlossen, dass das eine oder andere Designelement in späteren Serienfahrzeugen Verwendung finden wird.

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