Triumph erhöht die Preise

Durchschnittlich um 1,6 Prozent

Der britische Motorradhersteller Triumph hebt die Preise an. Ab dem 1. Juli werden die Maschinen im Durchschnitt um 1,6 Prozent teurer. Es gibt aber auch Ausnahmen.

Ungeachtet des Absatzrückganges in der Branche erhöht Triumph die Preise für seine Motorräder. Wie das Unternehmen am Deutschlandsitz des Unternehmens in Friedrichsdorf mitteilte, würden die Verkaufspreise aufgrund der gestiegenen Rohstoffkosten ab dem 1. Juli durchschnittlich um 1,6 Prozent angehoben. So steht beispielsweise die Triumph Tiger ABS nun statt mit 11.740 mit 11.990 Euro in der Preisliste.

Einige Modelle wurden indes im Preis gesenkt. Dazu gehören die einfarbigen Varianten der Bonneville, der Bonneville SE und der Speedmaster. So ist die Speedmaster ab sofort statt 8840 Euro für 8790 Euro zu bestellen, die Bonneville hat sich von 8140 Euro ebenfalls um 50 Euro auf 8090 Euro reduziert.

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