Mazda versucht den Absatz seiner Modelle weiter zu befördern. Dafür bietet der japanische Autobauer ein begrenztes Angebot von Sondermodellen.
So gibt es unter anderem für den Kleinwagen Mazda 2 und das Kompaktmodell Mazda 3 sowie den CX-3 ein schwarz lackiertes Dach, einen Spurhalteassistenten und Leichtmetallräder. Außerdem erhält der Mazda 3 ein Head-up-Display, ein schlüsselloses Zugangs- und Start-System sowie ein Infotainment mit Rückfahrkamera und Verkehrszeichenerkennung.
Der fünftürige Mazda3 hat in der Signature-Ausführung ein ähnliches Ausstattungsniveau wie Mazdas teuerste Ausstattungsversion die Exclusive-Line
CX-3 mit Preisvorteil von 1200 Euro
Das kompakte SUV CX-3 des japanischen Autobauers wird darüber hinaus mit getönten Scheiben, DAB-Radio und Sitzheizung ausgestattet. Der Hersteller gibt einen Preisvorteil von 1200 Euro für den Mazda 2, 1300 Euro für den Mazda 3 und 1600 Euro für den kleinen SUV CX-3 an.
Auch der Roadster MX-5 wird als „Signature“ erhältlich sein. Hier ist unter anderem das „i-Activsense“-Paket mit City-Notbremsassistent Plus, Müdigkeitserkennung, Rückfahrkamera und Verkehrszeichenerkennung im Paket mit inbegriffen.
Das gerade einem Facelift unterzogene Flaggschiff Mazda6 ist als Signature-Modell unter anderem mit zahlreichen Fahrassistenzsystemen wie einem City-Notbremsassistenten, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Innenraumbeleuchtung und Müdigkeitserkennung zusätzlich zu den Ausstattungsmerkmalen der Exclusive-Line erhältlich. Die Top Motorisierung ist hier erstmals und nur als Sondermodell unterhalb der höchsten Ausstattungslinie Sportsline verfügbar.