Range Rover Evoque als Cabrio-Studie

Neuheit im SUV-Segment

Range Rover Evoque als Cabrio-Studie
Land Rover geht mit dem Range Rover Evoque Cabrio neue Wege © Land Rover

Land Rover feiert auf dem Genfer Autosalon eine besondere Premiere. Als erstes SUV weltweit fährt der Range Rover Evoque als Cabrio vor.

Land Rover lässt die Sonne in den Range Rover Evoque. Auf dem Genfer Auto-Salon zeigt der britische Geländewagenspezialist eine Cabrio-Studie des Range Rover Evoque. Es wird weltweit das erste SUV sein, das als Cabrio vorfährt.

Heckklappe des Range Rover Evoque Cabrio öffnet nach unten

"Der Evoque eignet sich exzellent für eine Cabrioversion. Die Studie präsentiert sich dabei nicht als herkömmlicher Designentwurf eines Cabrios - wir haben vielmehr die ausbalancierten Linien des Evoque sorgsam weiter entwickelt, um sowohl die charakteristische Form des Modells zu erhalten als auch etwas vollkommen Neues zu kreieren, das einzigartig und, wie wir finden, sehr begehrenswert ist", sagt Designdirektor Gerry McGovern.

Damit das Stoffverdeck gut versenkt werden kann öffnet die Heckklappe nach unten statt nach oben. Das Verdeck selbst findet in einer angeschrägten Abdeckung Platz, wie der Hersteller mitteilte.

Range Rover Evoque Cabrio als reine Technikstudie

Noch ist keine Serienproduktion für das Range Rover Evoque Cabrio geplant Land Rover

Das Evoque-Cabrio wird in Genf als reine Design- und Technikstudie stehen. Pläne zur Produktion seien damit nicht verbunden. Diese könnten aber auch Wirklichkeit werden. "Mit dieser Version untersuchen wir, welche Möglichkeiten sich bei einer nochmaligen Erweiterung des attraktiven Evoque-Angebots ergeben", sagt John Edwards, Global Brand Director von Land Rover, "Wir sind sehr gespannt, welche Reaktionen die Studie auslösen wird." (AG/TF)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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