ESP für Land Rover Defender

Zur Rente hin

ESP für Land Rover Defender
Land Rover führt Komfortelemente in den Defender ein. © Land Rover

Der Land Rover Defender wird auf seine alten Tage auf modern getrimmt. Neben einem Schleuderblocker erhält der urige Geländewagen auch modische Accessoires.

Land Rover trimmt den Defender zum Laufbahnende noch auf modern. Für das ab August erhältliche Modelljahr 2015 erhält der kultige Gelände-Veteran serienmäßig ein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), dass bei den Briten DSC genannt wird. Neben dem ESP verfügt der Allradler auch noch serienmäßig über ABS und elektronische Traktionskontrolle (ETC).

Land Rover Defender ab 31.290 Euro

Zudem erhält der einstmals ganz auf Purismus getrimmte Geländewagen zwei Ausstattungspakete. So sind beim Black Design-Paket Dach, Kühlergrill, Grillumrandung, Scheinwerfereinfassungen, Radhausverbreiterungen, "Defender"-Schriftzug auf der Motorhaube und Mittelkonsole in Santorini-Schwarz überzogen. Zudem gibt es dunkel getönte Seitenscheiben im Fond sowie einen Alston-Dachhimmel in schwarzem Ebony.

Beim 3200 Euro teuren Silver Design-Paket sind Dach, Kühlergrillrahmen, Scheinwerfer-einfassungen und Mittelkonsole in Indus-Silber lackiert. Zudem zieren das Paket serienmäßige Leichtmetallfelgen in hellem Dual Finish und ein Lichtpaket mit weißen Abdeckungen an Front- und Heckleuchten sowie Blinkern.

Zahlreiche weitere Optionen wie ein Technikkomfortpaket oder Premium-Ledersitze stehen für den neuen Modelljahrgang bereit. Die Preise für den ab sofort bestellbaren Defender beginnen bei 31.290 Euro für die Version 90 Station Wagon E. Der Defender 110 Station Wagon kostet mindestens 34.690 Euro, der 130 Crew Cab E ist ab 36.590 Euro lieferbar. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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