Kia Sportage als Sondermodell Dream Team

Kia Sportage als Sondermodell Dream Team
Der Kia Sportage kommt mit einem frischen Auftritt daher. © Kia

Kia bietet von seinem SUV Sportage das limitierte Sondermodell Dream Team an. Der Preisvorteil liegt bei bis zu 1400 Euro.

Das kompakte SUV des koreanischen Autobauers kostet 26.390 Euro in Verbindung mit dem 132 PS starken 1,6-Liter-Benzinmotor, wie der Hersteller am Deutschlandsitz des Unternehmens in Frankfurt mitteilte. Bestandteile des auf der Ausstattungslinie Vision aufbauenden Sondermodells der Koreaner sind unter anderem ein 7-Zoll-Bildschirm, eine Smartphoneanbindung mittels Apple CarPlay und Android Auto, sodass beide Betriebssysteme unterstützt werden.

Daneben gibt es für den Kia Sportage noch Klimaautomatik, Sitzheizung für die äußeren Sitze im Fond sowie Heizmöglichkeiten fürs Lenkrad und die Außenspiegel. 17-Zoll-Alus, Nebelscheinwerfer, LED-Tagfahrlicht, Rückfahrkamera mit Parksensoren sowie Assistenten fürs Fernlicht, die Verkehrszeichenerkennung oder zum Spurhalten gehören ebenfalls zum Serienumfang.

Lederausstattung optional

Bucht der Kunde das „Premium+“-Paket zum Preis von 2100 Euro, fährt der Kia Sportage mit wertiger schwarzen Lederausstattung, elektrisch einstellbaren Vordersitzen und einem JBL-Soundsystem vor. Außerdem zählen unter anderem LED-Scheinwerfer, ein 8-Zoll-Bildschirm, DAB+ und ein schlüsselloses Zugangssystem zur Ausstattung des limitierten Sondermodells.

Je nach Ausstattung beträgt der Preisvorteil des Sondermodells nach Herstellerangaben bis zu 1400 Euro. Der Kia Sportage startet mit dem 132 PS-Benziner bei 22.490 Euro, als Vision kostet er 25.490 Euro. Die Koreaner werden ab April zudem mit dem Kia e-Niro und dem Kia e-Soul zwei rein elektrische Fahrzeuge im Angebot haben. Interessenten müssen sich indes auf Lieferzeiten von rund 12 Monaten einstellen. (SP-X)

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Frank Mertens
Nach dem Studium hat er in einer Nachrichtenagentur volontiert. Danach war er Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche.

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