Kia spendiert Sportage Facelift

Premiere in Genf

Kia spendiert Sportage Facelift
Kia hat den Sportage dezent überarbeitet. © Kia

Kia hat den Sportage überarbeitet. Das Kompakt-SUV kann bereits bestellt werden, ab Ende März wird dann ausgeliefert.

Kia stellt die überarbeitete Version des Sportage auf dem Autosalon in Genf Anfang März vor. Das geliftete Kompakt-SUV kann ab sofort bestellt werden, eingeführt wird das Modell am 29. März. Die Preise beginnen bei 20.290 Euro. "Auf dem deutschen Markt ist der Kia Sportage inzwischen neben dem cee’d das erfolgreichste Kia-Modell. Mit seinem modernen SUV-Konzept und seinem dynamischen, mehrfach preisgekrönten Design ist er ein wichtiger Imageträger für unsere Marke", sagt Martin van Vugt, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland. Europaweit konnte der im slowakischen Zilina gefertigte Geländewagen im vergangenen Jahr 89.553 Mal verkauft werden, ein Plus von 10,5 Prozent im Vergleich zu 2012.

Erweiterte Garantie beim Kia Sportage

Außen unterscheidet sich der Sportage kaum von dem noch aktuellen Modell. Und auch im Innenraum wurde dezent die Hand angelegt und hochwertigere Materialien als bisher verwendet. Ist der Geldbeutel gefüllt kann ab März der Sportage nun mit einem Premium-Soundsystem, LED-Rückleuchten, der variablen Servolenkung Flex Steer oder elektrisch einstellbaren Fahrersitz sowie einem beheizbaren Lenkrad und einer elektronische Gespannstabilisierung vor der Tür stehen, teilte der Hersteller mit.

Zudem wurde die Kabine besser gedämmt, sodass weniger Geräusche und Vibrationen in den Innenraum eindringen. Eine bessere Isolierung der Frontscheibe mindert die Windgeräusche.

Neben den drei Ausstattungsvarianten "Attract", "Vision" und "Spirit" kann auch unter fünf Motorisierungen sowie Front- und Allradantrieb gewählt werden. Neben den sieben Jahren Garantie gibt es – befristet bis zum 31. März noch die so genannte Kia Flat 7 mit einer günstigeren Finanzierung sowie einer Wartung über sieben Jahre. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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