Kia Soul Iconic: Alles drin

Voll ausgestattete Edition

Kia Soul Iconic: Alles drin
Kia hat den Soul mit allen möglichen Extras ausgestattet. © Kia

Kia hat den Soul vollgepackt. Das Sondermodell Iconic erhält zudem das erste Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe der Koreaner.

Neben serienmäßiger Vollausstattung bietet Kia für das Sondermodell Soul Iconic auch Design- und Ausstattungselemente an, die regulär nicht erhältlich sind. Es wird von einem 1,6-Liter-Diesel mit 100 kW/136 PS angetrieben und kostet 31.750 Euro. Im Preis enthalten ist auch das erste Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe von Kia.

VIP-Paket mit an Bord des Kia Soul Iconic

Das Sondermodell basiert auf der Top-Version Spirit und verfügt unter anderem über Klimaautomatik, ein beheizbares Lederlenkrad, Sitzheizung vorn, Rückfahrkamera sowie elektrisch anklappbare Außenspiegel. An Bord des Sondermodells ist darüber hinaus noch das Sound-&-Navigations-Paket mit Kartennavigation, einem Soundsystem sowie Ambiente-Beleuchtung in den vorderen Türen.

Außerdem spendiert ihm Kia das so genannte VIP-Paket unter anderem mit Teilledersitzen, Sitzheizung hinten und elektrisch einstellbarem Fahrersitz. Auch ein Panoramadach mit elektrisch ausstellbarem Glasschiebedach gehört dazu. Hinzu kommen Xenon-Scheinwerfer, die für reguläre Versionen nicht erhältlich sind sowie Aluminium-Pedale und beleuchtete Einstiegsleisten, die sonst nur als Zubehör angeboten werden. Der Kia Soul Iconic wird in Rot oder Schwarz angeboten. In der Wagenfarbe sind auch die Einsätze der 18 Zoll großen Leichtmetallfelgen gehalten.

Mit der höchsten Ausstattungsstufe Spirit kostet der Soul normalerweise 22.790 Euro, angetrieben wird er dann von einem 1,6-Liter starken Benziner mit 97 kW/132 PS mit Schaltgetriebe. (SP-X)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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