Jeep Wrangler Rubicon X: Der komfortable Abenteurer

Zwei Motoren zur Auswahl

Jeep Wrangler Rubicon X: Der komfortable Abenteurer
Ganz komfortabel nimmt der Jeep Wrangler Rubicon X Matsch und Geröll. © Jeep

Der Jeep gilt als das ureigene Fahrzeug für die Fahrt ins Gelände. Mit dem Wrangler Rubicon X haben sich aber auch die Zeiten für Fahrer und Beifahrer geändert.

Offroad-Fahrten können harte Arbeit für Mensch und Maschine sein. Wer mit dem Jeep Wrangler Rubicon und damit nicht nur mit Allrad-Antrieb, sondern auch mit Differenzialsperren und entkoppelbarem Querstabilisator unterwegs ist, hat es einfacher. Mit dem Sondermodell X reisen die Insassen nun auch besonders schick und komfortabel durch Schlamm und Geröll.

Jeep Wrangler Rubicon X ab 47.100 Euro

So steht der Wrangler Rubicon X entweder in Schwarz mit roter Leder-Innenausstattung oder in Weiß mit schwarzem Leder im Matsch. Der markante Frontgrill hat Einsätze in Hochglanz-Schwarz, die Motorhaube zusätzliche Ansaugluft-Einlässe und die Reserverad-Abdeckung ist in Wagenfarbe lackiert – um nur einige optische Veränderungen zu nennen. Beheizbare Vordersitze und ein Ausstattungspaket mit Navigations- und Audiosystem gehören außerdem zum Lieferumfang.

Für den Antrieb stehen der 3,6 Liter große V6-Benziner mit 209 kW/284 PS und der 147 kW/200 PS starke 2,8-Liter-Vierzylinder-Diesel zur Wahl, jeweils in Kombination mit einem fünfstufigen Automatikgetriebe. Der dreitürige Wrangler Rubicon X kostet 47.100 Euro, der Fünftürer 49.900 Euro. Die Preise sind jeweils für beide Motorvarianten identisch. Der Aufpreis gegenüber dem Basismodell des Rubicon beträgt rund 8000 Euro. (SP-X)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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