Citroen-Chef Chardon sieht keine Trendwende auf dem Automarkt

Xavier Chardon rechnet im kommenden Jahr nicht mit einer Verbesserung auf dem Automarkt. Man dürfe nicht erwarten, dass sich die Probleme des Marktes selber lösen oder durch die Politik gelöst werden, sagte der Citroen-Geschäftsführer Deutschland der Netzeitung.

Xavier Chardon sieht für den deutschen Automarkt noch keine Trendwende gekommen. Der Geschäftsführer von Citroen Deutschland, der Ende April Pascal Soland abgelöst hatte, will aber die Probleme nicht allein der Politik überlassen. «Was man beobachten kann, ist, dass die Sparquote wächst und die Deutschen nach wie vor verfügbare Einkommen haben, die ihnen die Anschaffung eines Autos ermöglichen würden. Allerdings gibt es eine abwartende Haltung, eine Art Negativspirale. Man darf aber nicht erwarten, dass sich die Probleme des Marktes selber lösen oder durch die Politik gelöst werden, sondern man muss auch selber etwas tun», sagte Chardon der Netzeitung.

Deshalb fordert der 33-Jährige eine rasche Lösung beim Umbau der Sozialsysteme, «damit eine klare Lage eintritt, die den Leuten Planungssicherheit gibt, damit sie die abwartende Sparhaltung aufgeben können.» Für Citroen selbst rechnet Chardon in Deutschland mit einem Marktanteil von 2,3 Prozent im kommenden Jahr.

Rückgang wegen Modellwechsel

Der neue C 4

Netzeitung: Herr Chardon, trotz eines rückläufigen Absatzmarktes in Deutschland konnte Citroen im ersten Halbjahr 2004 den Marktanteil steigern. Wie lautet Ihre Prognose für das zweite Halbjahr?

Xavier Chardon: Das zweite Halbjahr ist leider etwas schwieriger als die ersten sechs Monate. Das liegt zum einen an der Marktentwicklung, die nicht sehr positiv ist. Zum anderen hängt es mit dem Modellwechsel beim C 5 und der Ankündigung des C 4 zusammen. Dadurch hatten wir einen Rückgang bei den entsprechenden Vorgängermodellen zu verzeichnen und auch zum Teil Pausen in der Produktion, bis das neue Modell kam. Deswegen werden wir vermutlich einen leicht sinkenden Marktanteil Ende des Jahres aufweisen.

Insgesamt wird das zweite Halbjahr schwächer sein, aber ich glaube, dass bereits der November und Dezember eine Trendwende zum Positiven ankündigen werden.

PSA nähert sich der Zielvorgabe

Netzeitung: Auf dem europäischen Markt ist der Anteil von PSA von 15,6 Prozent auf 14,8 Prozent zurückgegangen. Von solchen Zahlen sind Sie in Deutschland noch weit entfernt...

Chardon: Der deutsche Markt ist ein wichtiger Markt für PSA, weil er der größte in Europa ist. Aber richtig ist, dass wir uns auf ihm im Vergleich mit anderen Märkten auch ein bisschen schwer tun. Ziel von PSA ist es, in allen europäischen Märkten mit beiden Marken mindestens zehn Prozent Marktanteil zu haben. In Deutschland ist das Ziel weniger ehrgeizig. Dort soll der Marktanteil 6,5 Prozent mit beiden Marken zusammen sein. Wir sind im Moment knapp unter der Zahl, aber wir nähern uns der Zielvorgabe.

Was uns auf dem deutschen Markt schwieriger dastehen lässt als auf anderen Märkten, ist der Markt der Privatkunden, der sehr stark rückläufig ist. Das wird bezogen auf den Gesamtmarkt zum Teil kompensiert durch Verkäufe an Flotten- und Firmenkunden. Das ist ein Bereich, der nicht sehr margenträchtig ist, weil da hohe Nachlässe gewährt werden und in dem wir nicht so präsent sind.

Wenn man sich die gesamte Entwicklung anschaut, stellen wir fest, dass der Marktanteil von Citroen bei Privatkunden bei 2,7 Prozent liegt. Unser Marktanteil ist dort stabil, aber das Volumen geht zurück. Bei den Firmenkunden sind wir mit einem Marktanteil von 1,1 bis 1,2 Prozent vertreten. Auch dort bleibt der Marktanteil stabil. Wo wir einen Marktanteilsrückgang zu verzeichnen haben sind die Vermietgeschäfte, weil wir uns dort aufgrund der geringen zu erzielenden Margen zurückhalten. Unser Absatzrückgang auf dem deutschen Markt hängt also damit zusammen, dass das Volumen der deutschen Privatkunden sinkt. Und das ist der stärkste Anteil bei unseren Verkäufen.

Peugeot für uns Ansporn

Avanciert zum Erfolgsmodell: Der Peugeot 407 SW.

Netzeitung: Peugeot ist besser platziert?

Chardon: Peugeot hat in Deutschland einen doppelt so hohen Marktanteil wie Citroën und beweist damit, dass die Produkte von PSA in Deutschland erfolgreich sein können. Für uns ist das ein Ansporn, unsere Ergebnisse in Deutschland zu verbessern.

Netzeitung: Ist das für Sie ein Ziel, innerhalb von PSA die Marktanteile von Peugeot zu erreichen oder zu überholen?

Chardon: Für uns ist Peugeot nur einer von unseren vielen direkten Konkurrenten. Wir versuchen aber nicht unbedingt, Peugeot-Kunden zu erobern, sondern versuchen bei den anderen direkten Konkurrenten Kunden zu gewinnen.

Das ist das, was wir in den letzten Jahren hinbekommen. Beide Marken wuchsen in Deutschland parallel, beziehungsweise zeitgleich. Und das Wachsen der einen Marke ging nicht auf Kosten der anderen Marke. Ein Beispiel ist der Partikelfilter, den ja beide Marken haben und der es uns erlaubt hat, Kunden von anderen Marken zum Konzern zu bringen, aber uns nicht gegenseitig wegzunehmen.

Keine Trendwende in Deutschland

Netzeitung: Wird sich der Abwärtstrend auf dem europäischen Markt im kommenden Jahr fortsetzen, oder glauben Sie an einen Aufschwung?

Chardon: Der europäische Markt ist sehr heterogen. Manche Märkte kompensieren zum Teil den Rückgang des deutschen Marktes, wie zum Beispiel in Spanien oder Dänemark. In Deutschland rechnen wir damit, dass sich im nächsten Jahr recht wenig ändert. Der Gesamtmarkt wird stabil sein, weil man auf Seiten der Wirtschaft wenig Signale für eine Trendwende verspürt.

Man muss aber sagen, dass der Automobilmarkt zyklisch verläuft. Da wir jetzt mehrere Jahre hatten, wo der Markt rückläufig war, ist eigentlich zu erwarten, dass aufgrund der Notwendigkeit der Erneuerung der Fahrzeuge der Markt schon allein deswegen in Schwung kommt, weil die Leute ihre Autos ersetzen. Das ist etwas worauf wir hoffen.

Netzeitung: Aber in Deutschland ist es so, dass die Käufer ihren Wagen immer länger fahren. Die Zyklen werden also immer weiter auseinander gehen.

Chardon: Das ist eine Entwicklung, die hauptsächlich die Privatkunden betrifft. Firmenkunden gehen da anders vor. Deswegen ist es derzeit eine Entwicklung von der wir überproportional betroffen sind.

Paradoxe Situation in China

Mit dem Xsara Picasso in China vertreten

Netzeitung: Der deutsche Automarkt ist derzeit fast nur in den negativen Schlagzeilen. Bei Opel wird es Entlassungen geben, VW hat sein Sparkonzept gerade so durchgesetzt, der Absatzmarkt verläuft schleppend. Doch der PSA-Konzern benötigt neue Arbeitnehmer. Was machen die Franzosen anders?

Chardon: Die Entwicklung hat schon vor einigen Jahren eingesetzt. Das kommt daher, dass wir die Produkte erneuern und eine breitere Modellpalette bekommen, als das früher der Fall war. Insofern spielt das Produkt eine wichtige Rolle in der Entwicklung. Aber es ist auch so, dass sich der Konzern auf Märkten entwickelt, auf denen er früher weniger präsent war oder wo sich neue Märkte auftun. Wie zum Beispiel in Mittel- und Osteuropa oder auch in Argentinien. Die Neueinstellungen bestehen zum Teil in der Umwandlung von bisherigen Zeitverträgen in unbefristete Beschäftigungsverhältnisse. So wollen wir uns die Kompetenz der Mitarbeiter auch in Zeiten starken Wachstum sichern.

Netzeitung: Sie sprachen große Märkte an. China ist auch ein Boommarkt. Welche Aktivitäten plant Citroen in China?

Chardon: In China gehörten wir zu den ersten Herstellern, die sich dort in Zusammenarbeit mit lokalen industriellen Partner etabliert haben. Dort bauen wir seit 1992 den ZX mit Varianten, die speziell für China entwickelt wurden. Aber es gibt auch den Xsara oder den Xsara Picasso.

Wir haben die Wachstumsphase in China in den letzten zwölf Jahren begleitet und haben unser Händlernetz ausgebaut. Wir sind dort recht gut etabliert. Wir haben lange Zeit von dem Wachstum profitiert.

In diesem Jahr hat sich die Situation aber gewandelt, weil der chinesische Markt weniger wächst als in den Jahren zuvor. Zudem hat sich die Zahl der Anbieter sehr stark erhöht. Viele dieser Anbieter versuchen über den Preis sich in den Markt einzukaufen. Dadurch einsteht die paradoxe Situation, dass in einem wachsenden Markt ein Preiskrieg herrscht, was eigentlich ökonomisch unsinnig ist.

Logan völlig anders als C 1

Der Dacia Logan

Netzeitung: Stichwort Preiskrieg, Ihr französischer Konkurrent Renault versucht mit dem Logan ein Billig-Auto auf dem deutschen Markt zu platzieren. Wird der C 1, der im kommenden Sommer auf den Markt kommt, ein Gegenstück zum Logan werden?

Chardon: Der Zugang zum Markt über den C 1 ist ein völlig anderer als für den Logan, auch wenn wir natürlich schlecht für Renault sprechen können. Was wir gelesen haben ist, dass das Auto mehr für neue Kundenschichten in neu aufstrebenden Automärkten gedacht worden ist und nicht so sehr für entwickelte Märkte. Der C 1 ist eindeutig für westeuropäische Märkte und Standards gedacht und richtet sich an eine westeuropäische Kundschaft und deren Erwartungen. Insofern ist der C 1 ein völlig anderes Auto als der Logan.

Planungssicherheit für Käufer fehlt

Der C 3 soll Kunden zum Kaufen bewegen

Netzeitung: Die Kunden fragen sich angesichts der wirtschaftlichen Situation, ob sie sich jetzt ein Auto kaufen sollen oder nicht. Was erwarten Sie in diesem Kontext von der rot-grünen Bundesregierung, damit die Menschen ihre Verunsicherung ablegen?

Chardon: Es ist sehr schwer für mich, dies als Ausländer zu beurteilen. Was man beobachten kann ist, dass die Sparquote wächst und die Deutschen nach wie vor verfügbare Einkommen haben, die ihnen die Anschaffung eines Autos ermöglichen würden. Allerdings gibt es eine abwartende Haltung, eine Art Negativspirale, die zum Teil auch durch die Medien geschürt und aufrecht erhalten wird.

Wir wünschen uns wie die gesamte Konsumgüterindustrie, dass es rasch Lösungen gibt für die Probleme des Umbaus der Sozialsysteme, damit eine klare Lage eintritt, die den Leuten Planungssicherheit gibt, damit sie die abwartende Sparhaltung aufgeben können.

Netzeitung: Bleibt der deutsche Automarkt aufgrund der Negativspirale überhaupt noch attraktiv?

Chardon: Der deutsche Markt ist aufgrund seiner Größe ein wichtiger Markt. Angesichts der Tatsache, dass der Anteil von Citroen immer noch sehr gering ist, können wir davon ausgehen, dass es uns mit starken Produkten gelingen sollte, Zugewinne zu verzeichnen, weil wir eine neue Modellpalette haben, die reich ist an Innovationen und aufregendem Design.

Das sollte es den Leuten erlauben, eine Kaufentscheidung für uns zu treffen, die auf der einen Seite rational begründbar ist, weil wir vernünftige Preise haben und auch die günstigen Versicherungseinstufungen beim C 3 und C 4 für unsere Fahrzeuge sprechen. Wir haben aber gleichzeitig auch Stärken, die die potenziellen Käufer emotional ansprechen sollten, weil die Entscheidung für ein Auto auch immer eine emotionale und spontane Entscheidung besitzt.

Man darf nicht erwarten, dass sich die Probleme des Marktes selber lösen oder durch die Politik gelöst werden, sondern man muss auch selber etwas tun. Das hoffen wir, mit den Produkten zu erreichen.

Rabatte für raschen Erfolg

Weltmeister-Rabatt für den C 4

Netzeitung: Viele Unternehmen haben mit Rabatten die Kunden verunsichert. Jetzt bietet auch Citroen für den C 4 den so genannten «Weltmeister-Rabatt» an. Befürchten Sie keine negativen Auswirkungen?

Chardon: Die Rabattangebote waren darauf ausgerichtet, die Leute in einem schwierigen Moment zum Kauf zu bewegen. Wenn wir heute sehen, dass Konkurrenten solche promotionellen Angebote machen, liegt es sicherlich daran, dass die Nachfrage nicht so stark war, wie sie erwartet wurde. Bei den Preisen gibt es halt den Preis, der auf der Preisliste steht und den Preis, der man am Wochenende in den Beilagen der Zeitungen sieht, wo die Händler versuchen, ihre Absatzziele zu erreichen.

Da muss man sich ganz klar positionieren: wir sind nicht Marktführer. Wir können es uns nicht erlauben, Preise abseits der Konkurrenz festzulegen, sondern wir müssen uns der Erwartungshaltung des Publikums ein bisschen anpassen. Was wir für den C 4 machen, sind Markteinführungsangebote, um den C 4 rasch den Erfolg, den er erreichen kann, zu sichern. Es ist nicht ausgeschlossen, dass diese Angebote auch nach ein paar Monaten aufhören werden.

Es gibt beim Preiskrieg immer eine natürliche Grenze, die Rentabilitätsgrenze. Jedes Unternehmen möchte rentabel arbeiten. Wir machen halt weniger Mietwagengeschäfte in diesem Jahr, weil dort keine Rentabilität zu kriegen ist.

Unser Ziel ist Wachstum und Rentabilität, nicht eins von beiden. Das ist zwar sehr simpel, aber die Grundregel des Hauses.

Aktuelle Technik jetzt nutzen

Netzeitung: Im kommenden Jahr wird Citroen Autos mit Stop und Start-Automatik anbieten. VW floppte vor zehn Jahren mit dieser Technik. Wieso, glauben Sie, wird Citroen nun Erfolg haben?

Chardon: Das Prinzip ist das Gleiche, aber die Technik lässt sich mit damals nicht vergleichen. Die Möglichkeiten der elektronischen Steuerung sind heute andere als damals bei VW. Deswegen sind wir zuversichtlich, dass dieses System auch in der Praxis funktioniert. Diese Technik bietet speziell für den Stadtverkehr zahlreiche Vorteile.

Netzeitung: Wie sieht für Sie überhaupt der Antriebsstoff der Zukunft aussehen, Hybridmotor oder Brennstoffzelle oder gar etwas anderes?

Chardon: Die Probleme von Energiequellen und Mobilität ist keine Aufgabe für die Autoindustrie alleine. Da müssen mehrere Räder ineinander greifen, damit das Problem gelöst wird. Außerdem bin ich in unserer Organisation für den Vertrieb zuständig und nicht für Zukunftsforschung.

Mein Interesse ist es, die aktuellen Lösungen wie das DensoDrive Getriebe, die Stop&Start-Technik oder den Common-Rail-Diesel mit Partikelfilter jetzt zu nutzen und die Technik zu vernünftigen Preisen anbieten zu können. Was später kommt, da kümmern sich andere Leute drum.

Versuchen, uns neu zu erfinden

Keine Chance mehr: Der Citroen CX

Netzeitung: Einmal mehr gibt es eine Retro-Welle. Sachen kommen wieder auf den Markt, die eigentlich schon der Vergangenheit angehörten. Citroen fiel früher mit innovativem Design auf, sei es der 2CV, DS, GS oder BX. Wird daran gedacht, eventuell die alten Modelle - vielleicht mit neuer Technik - wieder anzubieten?

Chardon: Wir sind stolz auf die reiche Vergangenheit. Bei den neuen Fahrzeugen gibt es immer wieder Hinweise auf alte Modelle. Aber wir glauben nicht, dass man mit alten Zutaten etwas Modernes machen kann. Der C 4 hat leichte Anklänge an die Vergangenheit, aber wir versuchen, uns immer wieder neu zu erfinden.

Wir haben die Tradition, dass wir in die Zukunft blicken und nicht in die Vergangenheit. Deshalb wird sich die Marke Citroen immer wieder durch den gleichen Spirit neu erfinden, aber nicht durch die Verwendung von irgendwelchen äußerlichen Details.

Ziel in Deutschland 2,3 Prozent Marktanteil

Chardon (r.) und Vorgänger Pascal Soland

Netzeitung: Sie selbst sind schon als 32-Jähriger vor einem halben Jahr zum Deutschland-Chef avanciert. Ist es für Sie eine unnormale Situation, als so junger Mensch eine Führungsposition zu bekleiden?

Chardon: Ich bin schon sehr viel älter geworden, seit ich hier in Deutschland bin. Ich habe schon weiße Haare bekommen (lacht). Die Frage wird mir öfter gestellt. Ich finde sie merkwürdig, aber anscheinend machen sich viele darüber Gedanken. Ich bin aber schon zehn Jahre bei Citroen und verfüge über ein gewisses Maß an Erfahrung. Ich habe schon sehr jung die Filiale in Dänemark geleitet.

Es ist weniger eine Frage des kalendarischen Alters, sondern mehr der Persönlichkeit, wie man sich auf bestimmte Situationen einlässt. Jemand kann ein relatives hohes Alter erreicht haben und trotzdem ein jugendliches Denken bewahrt haben. Bei mir ist es so, dass ich in bestimmten Bereichen noch nicht über so große Erfahrung verfüge, dafür bringe ich eine andere Sicht der Dinge mit. Ich gehe aber davon aus, dass mir die Frage von Jahr zu Jahr seltener gestellt wird.

Netzeitung: Ihr Vorgänger Pascal Soland hat in den fünf Jahren als Chef von Peugeot Deutschland den Marktanteil des Unternehmens auf zwei Prozent verdoppelt. Wie sehen Ihre Ziele aus?

Chardon: Das jeweilige Verdoppeln wird natürlich von Mal zu Mal schwerer. Für 2005 setzte ich ein Ziel von 2,3 Prozent Marktanteil. Mit dem C 4 sollte es gelingen, durch die Einführung des C 6 und des C 1 haben wir noch zusätzliche Chancen, das Ziel zu erreichen.

Das Interview mit Xavier Chardon führte Thomas Flehmer

Keine Beiträge vorhanden