Hyundai macht beim i10 auf sportlich

Auf 300 Stück limitiert

Hyundai macht beim i10 auf sportlich
Hyundai hat den i10 sportlich ausgestattet. © Hyundai

Hyundai erweitert das Angebot bei den Sondermodellen. Nach der Variante als ix20 Crossline für das Gelände wird diesmal beim i10 der Aspekt Sport betont.

Hyundai setzt immer mehr auf Sondermodelle. Nach dem kürzlich vorgestellten ix20 Crossline mit besonderer Offroad-Optik bringen die Koreaner nun den i10 Sport auf den Markt. Bei dem Kleinstwagen wird die dynamische Seite besonders pointiert, wie der Hersteller mitteilte.

Hyundai i10 Sport ab 14.900 Euro

Die auf 300 Stück limitierte Sonderedition unterscheidet sich durch eine eigenständige Frontschürze mit LED-Tagfahrlicht und Nebelscheinwerfern, markante Seitenschweller und eine über Motorhaube und Dach laufende Sport-Beklebung sowie 17 Zoll große Leichtmetallfelgen vom normalen Serienmodell. Am Heck betonen ein Diffusor sowie ein Dachspoiler die sportliche Note des um 20 Millimeter tiefergelegten i10 Sport.

Im Innenraum gibt es rot-schwarze Sitze in Stoff-Lederoptik sowie eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie Lautsprecher für hinten. Da das Sondermodell auf der mittleren Ausstattungslinie Trend basierend sind Audiosystem mit CD-Player und AUX/USB-Anschlüssen, eine Klimaanlage und ein beheizbares Lenkrad sowie Alarmanlage und eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung serienmäßig an Bord.

Für die Sport-Edition greift Hyundai auf den stärkeren Motor der Baureihe zurück. So greift der i10 Sport auf 64 kW/87 PS zurück und soll sich dabei mit 4,9 Litern begnügen. Die Preise für das limitierte Modell beginnen bei 14.900 Euro. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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