Aston Martin Rapide geht in Serie

Aston Martin geht demnächst mit drei neuen Modellen an den Start. Als Erstes rollt die Designstudie Rapide vom Band.

Der britische Sportwagenhersteller Aston Martin wird in naher Zukunft mindestens drei neue Modelle auf den Markt bringen. Das kündigte Ulrich Bez, Chef des Unternehmens, auf dem Pariser Automobilsalons an. Unter anderem wird es in etwa zwei Jahren einen viertürigen Aston Martin geben: Bez kündigte offiziell die Serienproduktion der im Januar auf der Automesse in Detroit enthüllten Designstudie Rapide an.

Bereits in einigen Wochen will Aston Martin auf der Motorshow in Los Angeles einen Roadster auf Basis des V8 Vantage präsentieren. Angetrieben von einem V8-Motor und ausgerüstet mit einem Stoffverdeck, soll er laut Bez deutlich puristischer und kompromissloser ausfallen als der offene V12-Sportwagen DB9 Volante.

Für den Automobilsalon im Frühjahr 2007 in Genf stellte Bez zudem die Serienfassung des DBS als luxuriöses Topmodell neben dem Vanquish in Aussicht. Dieses Fahrzeug hat seine Premiere optisch leicht verändert in den kommenden Wochen als neuer Dienstwagen von «007» James Bond im Kinofilm «Casino Royale». Auf den Markt kommen sollen sowohl der V8 Roadster als auch der DBS im Sommer 2007.

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