Alfa 8C Spider geht in Serie

Alfa stellt dem 8C Coupé eine offene Version zur Seite. Wie der geschlossene Competizione wird auch der offene Zweisitzer nur in einer Kleinserie erscheinen.

Mit insgesamt fünf Weltpremieren stellt sich Alfa Romeo auf dem Genfer Autosalon vom 6. bis 16. März vor. Absoluter Augenfang ist dabei der neue 8C Spider. Der offene Zweisitzer übernimmt grundsätzlich das Design der Coupé-Version 8C Competizione - beide Versionen wurden vom Centro Stile Alfa Romeo entwickelt. Der Spider soll wie die geschlossene Ausführung in einer Kleinserie von etwa 500 Exemplaren aufgelegt werden.

Neues Sperrdifferential

Ebenfalls als Weltpremieren debütieren in der Schweiz die technisch und optisch weiterentwickelten Generationen des Alfa 159, Alfa Sportwagon, Alfa Brera und Alfa Spider. Bei allen vier Modellen ist das neue elektronische Sperrdifferential «Electronic Q» als Novum an Bord. Ebenfalls am Lac Léman im Rampenlicht: die neue Generation des Alfa 147 Ducati Corse mit kraftvollem 170 PS-Turbodiesel sowie der identisch motorisierte Alfa GT Blackline III.

Das Hauptaugenmerk wird aber dem Alfa 8c Spider vorbehalten sein, der die Stärken der Coupé-Version übernimmt. Neben der hochfesten Karbonkarosserie und dem Innenraum wird auch die Karbon-Keramik-Bremsanlage im Spider verbaut.
Das Verdeck des neuen Alfa Romeo ist klassisch in Stoff ausgeführt und verschwindet, elektrohydraulisch betätigt, unter einer Abdeckung. Dann kann auch der Sound des Achtzylinders mit seinen 331 kW/450 PS ungedämpft wahrgenommen werden. (AG)

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